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 Bei der Wahl eines ERP-Anbieters spielen Kosten eine wesentliche Rolle. Der Softwarehersteller proALPHA  
 hat einige „Klassiker“ unter den Kostentreibern gesammelt und erklärt, wie sie sich umgehen lassen. 
 Vorsicht Kostenfalle! 
 SEPTEMBER 2021 | OBERÖSTERREICH • NEW BUSINESS 19 
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   Projektmanagement: Prototyp  
 schlägt Wasserfall 
 Beim klassischen Wasserfall-Projektansatz  
 bekommen User erst relativ spät das System  
 live zu sehen. Nicht selten heißt es dann: Oh,  
 da haben wir etwas vergessen. Oder: So haben  
 wir uns das nicht vorgestellt! Statt langer Konzeptionsphasen  
 sollten Unternehmen daher  
 auf das viel schnellere Prototypenverfahren  
 setzen. So sehen die Anwender:innen schon  
 früh, wie ihre zukünftige Arbeitsumgebung  
 aussehen wird, und Fehler lassen sich rechtzeitig  
 aufspüren.   
 Anpassungen: Flexibel bleiben, ohne  
 die Software zu verbiegen 
 Aufwendiges Customizing ist nicht nur zu  
 Projektbeginn teuer, es erhöht auch den Preis  
 für Wartung und Upgrades. ERP-Systeme,  
 die bereits im Standard branchenspezifische  
 Extras mitbringen und Konfigurationsmöglichkeiten  
 bieten, machen Sonderprogrammierungen  
 weitgehend überflüssig. Deshalb  
 ist ein Anbieter, der sich auf einige Kernbranchen  
 fokussiert, besser als ein Softwarehersteller, 
  der alles so ein bisschen kann. 
 Erweiterungen: mit Modulen wachsen 
 Modulare Systeme bieten den großen Vorteil, 
  dass nur für die genutzte Funktionalität  
 Kosten anfallen. Dennoch dürfen sich die  
 Unternehmen sicher sein: Der Hersteller  
 investiert in die Entwicklung des Gesamtsystems. 
  Wollen sie später weitere Module  
 ergänzen, steht ihnen eine Software auf dem  
 letzten Stand zur Verfügung.  
 Konfigurationsmöglichkeiten:  
  möglichst viel selber machen 
 Low Code, besser noch No Code sind die  
 Buzzwords der Stunde. Formulare designen,  
 Auswertungen individualisieren etc. – all das  
 ist heute mit wenig bis gar keinem Entwicklungsaufwand  
 machbar. Natürlich ist Do it  
 yourself nicht jedermanns Geschmack. Aber  
 wer selbst Hand anlegen will, sollte es  
  können. 
 Beraterleistung: Vor-Ort-Zeiten  
  reduzieren 
 Heute lässt sich via Remote-Zugriff bereits  
 einiges aus der Distanz übernehmen. Das  
 spart Reisekosten. proALPHA hat sich zusätzlich  
 etwas Neues einfallen  lassen:  
  Remote-Consulting. Statt auf den Beraterbesuch  
 vor Ort zu warten, erhalten An wender: 
 innen direkt schnelle und professionelle  
 Hilfe – sei es in Form von fest definierten  
 Paketen oder individueller Unterstützung.  
 Ein ERP-Projekt ist für jeden Mittelständler  
 ein Investment. Es darf aber nicht zum Budgetgrab  
 werden. Wenn es gelingt, typische  
 Kostentreiber zu umgehen, ist schon viel  
 gewonnen. 
 Möchten Sie proALPHA näher  
  kennenlernen? 
 Dann nutzen Sie die Chance unserer Online- 
 Praxistage! Hier zeigen wir Ihnen live, informativ, 
  garantiert kostenfrei und unverbindlich  
 unsere Lösung. Außerdem geben Ihnen  
 unsere Kunden Tipps aus erster Hand, wie  
 sie ihren ERP-Auswahl- und Einführungsprozess  
 gestaltet haben. 
 Die nächsten Chancen gibt es am: 
   21. September von 10–12 Uhr mit dem  
 internationalen Ladenbau-Unternehmen  
 Münch+Münch 
   web.proalpha.com/pt/muench  
   14. Oktober von 10–12 Uhr mit dem Maschinen 
  und Anlagenbauer Elma Schmidbauer 
   web.proalpha.com/pt/elma 
 Sind Sie an beiden Terminen  
  verhindert? 
 Kein Problem! Wir zeichnen unsere Online- 
 Praxistage gerne für Sie auf und senden  
 Ihnen die Aufnahme im Nachgang zu. Melden  
 Sie sich am besten gleich an. Wir freuen uns  
 auf Sie! 
 PROALPHA SOFTWARE AUSTRIA GMBH 
 RÜCKFRAGEN & KONTAKT 
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