MENSCHEN & KARRIEREN
zern, der aktuelle technische Entwicklungen
vorantreibt und zur Verfügung
stellt. Hinter den darauf basierenden
Branchenlösungen steckt mit KUMAVISION
für den A Nach Wien und Lustenau ist die neue Niederlassung in Innsbruck ufsichtsrat der AMAG.
der dritte Standort von KUMAVISION in Österreich.
ein Implementierungspartner,
der sich als Mittelständler mit seinen
mittelständischen Kunden auf Augenhöhe
bewegt.
Neuer Standort in Innsbruck
Mit einem neuen Standort in Innsbruck/
Tirol (nach Wien und Lustenau der dritte
KUMAVISION-Standort in Österreich)
weitet der ERP- und CRM-Experte nun
sein Engagement am heimischen Markt
aus und reagiert damit auf die steigende
Nachfrage in der Alpenrepublik. Zudem
wird zukünftig Roman Clara als Vertriebsleiter
die Aktivitäten von KUMAVISION
in Österreich betreuen. Der
erfahrene ERP-Projektleiter unterstützt
zusammen mit seinem Team Unternehmen
PALFINGER
Andreas Klauser
Nach dem überraschenden Abschied des
langjährigen Vorstandsvorsitzenden Herbert
Ortner zum Jahresende 2017 hat sich
der Aufsichtsrat des österreichischen Kranherstellers
PALFINGER
nun für einen
Nachfolger entschieden.
Mit Andreas
Klauser (53), derzeit
Global Brand President
bei einem der
weltweit größten
Hersteller von Traktoren
und Landmaschinen, Case IH und
STEYR, sowie Vorstandsmitglied bei CNH
Industrial, wurde ein erfahrener und international
versierter Topmanager gefunden.
Klauser blickt auf mehr als 25Jahre Erfahrung
im Bereich Landmaschinen und Nutzfahrzeuge
zurück. Vorbehaltlich der Finalisierung
der Verträge wird Andreas Klauser
die Position als Vorstandsvorsitzender am
1.Juni 2018 übernehmen. Herbert Ortner
hingegen erhielt im März eine Nominierung
Spiola
bei der Optimierung ihrer Prozesse
Petra und zeigt Möglichkeiten der Digitalisierung
IH,auf. „Mit unserer neuen Niederlassung
Case in Innsbruck zeigen wir
Präsenz in einem boomenden Wirtschaftsraum
Fotos:und bauen unser dichtes
Standortnetz im deutschsprachigen
MAI 2018 | NEW BUSINESS 09 Raum weiter aus“, erklärt Helmut
Rabanser, Geschäftsführer von KUMAVISION
Österreich. Das engmaschige
Niederlassungsnetz garantiert eine persönliche
Betreuung der
Kunden durch Mitarbeiter,
die mit den Besonderheiten
der regionalen
Märkte bestens
vertraut sind. Kurze
Wege sorgen zudem für
eine hohe Servicequalität
und schnelle Reaktionszeiten.
Informatiker mit
Geschäftssinn
Seit Anfang des Jahres
fungiert Roman Clara
als neuer Vertriebsleiter
von KUMAVISION in
Österreich. Der 50-Jährige
hat in Wien Informatik
sowie in Innsbruck
Business-Administration
studiert und
ist dadurch sowohl mit
IT-Themen wie auch
mit der Unternehmensorganisation
bestens vertraut. Aufgrund
seiner langjährigen Erfahrung als ERPProjektleiter
kennt Roman Clara die
Ansprüche der mittelständischen Kunden
aus der Praxis und weiß, welche
Anforderungen eine moderne ERP-
Lösung erfüllen muss. „Mit unseren
ERP-Branchenlösungen bieten wir unseren
Kunden eine auf ihre Bedürfnisse
zugeschnittene ERP-Lösung, die alle
Aufgaben im Unternehmen abdeckt,
einfach zu bedienen ist und maximale
Flexi bilität im Hinblick auf zukünftige
Entwicklungen bietet“, führt Roman
Clara aus.
Erhöhte Produktivität für heimischen
Mittelstand
Ein Fokus der Aktivitäten von KUMAVISION
in Österreich liegt dabei auf
kleinen und mittelständische Unternehmen,
die mithilfe der Digitalisierung
bisher ungenutztes Potenzial erschließen
können, um ihre Produktivität und damit
Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. BO
KSV1870
Gerhard Wagner
Der gebürtige Wiener Gerhard Wagner (55)
wurde per 1.April 2018 zum neuen Geschäftsführer
der KSV1870 Information
GmbH bestellt. Er folgt damit Roland
Führer nach, der seine Karriere als Leiter
der Region Nord und als Standortleiter Linz
fortsetzt. Wagner
zeichnet fortan für
die strategische Ausrichtung
der KSV1870-
Geschäftsbereiche
Unternehmens- und
Privatinformationen
verantwortlich und
wird das Unternehmen
in Abstimmung mit dem KSV1870-
Holding-Vorstand durch die digitale Transformation
führen. „Wir werden weiterhin
die Unternehmen durch hochwertige Wirtschafts
und Privatinformationen unterstützen
und uns durch strategische Partnerschaften
und Kooperationen noch stärker
vernetzen“, erklärt Wagner.