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WIEN
Etwas mehr als ein Jahr ist seit der Fusion von Tyco und Johnson Controls ins Land gezogen. Wir wollten
wissen, wie sich die ersten Schritte des gemeinsamen Weges angefühlt haben und wohin die kooperative
Reise in Zukunft führt, und haben dafür beim österreichischen Geschäftsführer Helmut Schröer nachgefragt.
Smarte Lösungen für smarte Gebäude
Helmut Schröer und die Experten von JCI realisieren ganzheitliche Lösungen für Ihre Sicherheit.
MAI 2018 | WIEN • NEW BUSINESS 59
Komfort und Sicherheit gehen im Gebäude
der Zukunft Hand in Hand, ebenso wie
Johnson Controls und Tyco, die seit dem
Jahr 2016 gemeinsame Wege gehen und mit
ihrem Zusammenschluss einen strategischen
Geniestreich landen konnten. „Im Bereich
der Gebäudetechnik gipfelte bis jetzt alles
in einem zentralen Leitsystem für Heizung,
Lüftung, Klimatisierung und Kühlung“, erklärt
Johnson-Controls-Austria-Geschäftsführer
Helmut Schröer. „Durch die Integration der
sogenannten Sicherheitsmanagement-Systeme
von Tyco sind wir heute in der Lage,
unseren Kunden ein ganzheitliches Lösungsportfolio
auf einer Bedienoberfläche anzubieten,
das die gesamte Gebäudeenergie-
und Sicherheitstechnik abdeckt.“
Beste Voraussetzungen
Volle Auftragsbücher, überproportionales
Wachstum und die Zusammenführung der
Standorte Tirol und Salzburg – nach seiner
Ernennung zum General Manager Austria
im März 2017 kann Helmut Schröer bereits
auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken:
„Dass die Fusion der beiden Organisationen
sowohl ohne eine personelle
Restrukturierung als auch ohne Abstriche
im Ergebnis vollzogen werden konnte, ist
ein schöner Erfolg und Motivationsfaktor für
mich und meine Mitarbeiter.“ Getragen von
den positiven Trends in der Wirtschaft blickt
Johnson Controls Austria auch 2018 äußerst
optimistisch in die Zukunft und hat sich erneut
hohe Ziele gesteckt.
Veränderung als Innovationsmotor
Fenster steuern die Lichtdurchlässigkeit und
steigern die Effizienz des Gebäudes. Fußböden
erkennen die Bewegung von Personen
und können Besucherströme lenken. Die
Einsatzgebiete für intelligente Mess- und Regeltechnik
sind schier uferlos. „In der Kombination
von Datenerfassung, Datenauswertung
und dem Einsatz künstlicher Intelligenz
liegt das Potenzial des Smart Building für die
Zukunft“, heißt es in der Trendanalyse „Smart
Building 2030: Geschäftsmodelle in der Sicherheitstechnik
der Zukunft“ der 2b AHEAD
ThinkTank GmbH. Wirklichen Nutzen erzeuge
das Smart Building aber erst durch die intelligente
Auswertung von Daten. Davon ist
auch Helmut Schröer überzeugt und wittert
im Bereich Big Data schon heute große Wettbewerbsvorteile:
„Mit der Sammlung, Analyse
und Verwaltung von Daten aus den unterschiedlichsten
Bereichen der Gebäudetechnik
steht im Hause Johnson Controls
eine enorme Herausforderung auf der Tagesordnung.
Ich bin davon überzeugt, dass derjenige,
der in der Lage ist, einen tatsächlichen
Mehrwert aus der Datenflut zu generieren,
in Zukunft die Nase vorn haben wird. Das ist
ein Ziel, das auch wir uns auf die Fahnen
schrei ben und das wir konsequent verfolgen.“
Brandaktueller Sicherheitsaspekt
Der Leitgedanke „We protect what matters
most“ ist seit geraumer Zeit fest in der Unternehmensphilosophie
von JCI verankert.
Von der Prävention bis zum Eingriff im Akutfall
reicht das Spektrum dank modernster
Detektionssensoren, Brandmeldeanlagen,
Sprachalarmierung und Feuerlöschsystemen
in besonders gefährdeten Bereichen. Und
der Bedarf an Brandschutzlösungen ist groß,
insbesondere, was die rasche Evakuierung
im Notfall betrifft. „Obwohl Gebäude komplexer
werden und immer mehr neue Gefahrenquellen
entstehen, herrscht nach wie
vor ein großer Nachholbedarf in puncto
automatisierter Löschsysteme. Mit unserer
Innovationskraft und Kompetenz bieten wir
eine kompetente Anlaufstelle für zukunftsweisenden
Brandschutz und intelligente
Sicherheit.“
TYCO INTEGRATED FIRE & SECURITY AUSTRIA GMBH
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