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WIEN
Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der Dyson Airblade™ Händetrockner gegenüber
Papierhandtüchern und Warmlufthändetrocknern: Sie sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern
auch günstiger in den Betriebshaltungskosten!
Umweltschutz zahlt sich aus!
MAI 2018 | WIEN • NEW BUSINESS 51
Im Jahr 1907 begann die Ausstattung von
Waschräumen mit Papierhandtüchern. Der
erste elektrische Händetrockner kam 1948
auf den Markt. Bis heute können beide Varianten
teuer und umweltschädlich sein. Mit
der Erfindung der Airblade™-Technologie
hat Dyson dem Jahrhundert der schlechten
Performance von Händetrocknungsmethoden
im Jahr 2006 ein Ende gesetzt.
Sanft zur Umwelt
Nach Auskunft der Stadt ordert allein Wien
jährlich für ihre Dienststellen und öffentlichen
Einrichtungen rund 337 Millionen Papierhandtücher,
was dem Gewicht von 1.600
Mittelklasseautos entspricht. Diese können
nur zu einem geringen Teil recycelt werden
und gehen damit dem Papierkreis lauf für
immer verloren. Im Gegensatz dazu verzichten
Dyson-Airblade™-Händetrockner auf die
wertvolle Ressource Holz, da allein bis zu
690 km/h schnelle Luftströme das Wasser
von den Händen abstreifen. Eine schnelle und
hygienische Trocknung in nur 10–14 Sekunden
ist somit möglich. Außerdem erzeugen sie
bis zu 81 Prozent weniger CO2 als Papierhandtücher.
Durch die schnelle Trocknungszeit und
den Verzicht auf energieintensive Heizelemente
verursachen sie bis zu 80 Prozent weniger
Stromkosten als Warmlufthändetrockner.
Eine Studie des deutschen Umweltbundesamtes
aus dem Jahr 2014, in der Händetrocknungssysteme
unter ökologischen
Aspekten betrachtet wurden (UBA-Texte
33/2014), belegt, dass Hochgeschwindigkeitshändetrockner
in der Wirkungskategorie
Treibhausgaspotenzial die geringste
Belastung aufweisen. Nicht umsonst sind
Dyson-Airblade™-Händetrockner von Carbon
Trust zertifiziert worden.
Reduktion der Betriebskosten
Papierhandtücher haben durch ihre Produktion
(Holz fällen und unter Einsatz von viel
Chemie und Wasser zu Papier verarbeiten)
sowie ihren Transport einen erheblichen
Einfluss auf die Umwelt. All das können Unternehmen
durch einen Umstieg auf Dyson-
Airblade™-Händetrockner vermeiden und
bei jährlichen Kosten, die zwischen 30 und
40 Euro betragen, bis zu 98 Prozent ihrer
Betriebskosten einsparen.
Dyson Airblade Wash+Dry
Die jüngste Entwicklung von Dyson ist der
Airblade™ Wash+Dry. Die sensorgesteuerte
und somit berührungsfreie Einheit kombiniert
eine Armatur mit einem Händetrockner,
der die Hände in 14 Sekunden mit hygienischer,
HEPA-gefilterter Luft trocknet. Das
Multifunktionsdesign spart Platz im Waschraum
und vermeidet, dass Wasser auf den
Boden tropft, wenn man vom Wasch- in den
Händetrocknungsbereich geht. Die Dyson-
Ingenieure haben zudem die Lautstärke reduzieren
können, sodass der Airblade™
Wash+Dry von der Noise Abatement Society
mit dem Quiet-Mark-Zertifikat ausgezeichnet
wurde.
Namhafte Unternehmen vertrauen
auf die Airblade™-Technologie
Dyson-Airblade™-Produkte erfreuen sich in
Österreich bereits großer Beliebtheit. Viele
namhafte Unternehmen wie die Zotter Schokoladen
Manufaktur sowie zahlreiche Ikeafilialen
und McDonalds-Franchisenehmer
ließen sich durch die Vorteile gegenüber
Papier überzeugen.
Weitere Informationen unter:
www.dyson.at/umwelt
DYSON AUSTRIA GMBH