START-UPS
Founder investiert haben, wird myClubs
jetzt von unseren gemeinsamen Erfahrungen
pro tieren. Vor allem im Krankenversicherungsbereich
sehen wir viel
Potenzial und werden myClubs hier
aktiv unterstützen“, erklärt mySugr-
Gründer Frank Westermann. Einen ersten
großen Versicherungsdeal konnte
myClubs bereits mit der Schweizer SWICA
abschließen. „Versicherungen haben
ein großes Interesse an gesunden Versicherten
und investieren viel Geld in
Vorsorgeprogramme. Durch unseren
digitalen Zugang zu Sport erreichen wir
eine stärkere Aktivierung der Mitglieder
als klassische Fitnessstudios“, erklärt
Homberger das Angebot für Versicherungen
und Unternehmen.
Österreichs Top-VCs sehen Wachstumschancen
Auch die zwei größten Risikokapitalgeber
Österreichs, der aws Gründerfonds
und Speedinvest, glauben an den digitalen
Sport-Abo-Anbieter. „myClubs
besticht durch seine Kombination von
B2C- und B2B-Vertrieb, durch die es sich
innerhalb kürzester Zeit zum wichtigsten
Player in diesem Segment in Österreich
und der Schweiz etablieren konnte.
Das exzellente Team rund um Tobias
Homberger, in Kombination mit einem
skalierenden Businessmodell und spannenden
zukünftigen Märkten, war für
Speedinvest ausschlaggebend für das
Investment“, so Werner Zahnt, Partner
bei Speedinvest. „Die hohe Skalierbarkeit
und die rasch steigende Anzahl der Mitglieder
haben uns vom Geschäftsmodell
und dessen Wachstumschancen überzeugt.
Fitness ist nicht mehr nur ein
persönliches Anliegen, sondern endlich
auch in der Chefetage großer Corporates
ein Thema”, äußert sich auch Ralf Kunzmann,
Geschäftsführer des aws Gründerfonds,
zum Investment. VM
WEGFINDER
Routen- und Ticket-App gewinnt VCÖ-Mobilitätspreis
Unter dem Motto „klimaverträglich mobil“ zeichnete der VCÖ dieses Jahr jene Projekte aus,
welche schon heute daran arbeiten, die Zukunft der Mobilität zu gestalten und die aktuellen
Entwicklungen hin zu mehr Sharing und Automatisierung zu unterstützen. Knapp 400 Projekte,
Konzepte und Ideen wurden eingereicht, von einer Fachjury und in einem Publikumsvoting
SYMVARO
CESA-Start-up des Jahres 2017
Das Kärntner Smart -City- Unternehmen
Symvaro hat Ende September beim Central
European Startup Award in Wien in
zwei Kategorien abgeräumt und wurde
Österreichs “Start-up des Jahres 2017”.
Das Start-up stattet urbane Lebensräume
mit moderner Technologie aus, die Bürgern
den Alltag erleichtern. Entwickelt
werden Anwendungen für mobile Endgeräte
wie Smartphones und Tablets, die
sich dem Zeitgeist anpassen: „smart city
apps“. Dabei soll Regionen, Städten, Gemeinden
und ihren Versorgungsunternehmen
der Weg hin zu Smart Cities erleichtert
werden – mit einfachen, leicht integrierbaren
Lösungen mit Mehrwert, wie
etwa WATERLOO oder der Müll-App, die
ermöglicht, dass man nicht mehr vergisst,
die Mülltonne vor die Tür zu stellen.
click
AuPair.bewertet und die Nominierten
Symvaro,zur Preisverleihung nach Wien eingeladen.
In der Kategorie „Digitalisierung
und webbasierte Mobilitätslösungen“
at,gewann die Routen- und Ticket-App
nder.wegfi nder den VCÖ-Mobilitätspreis
wegfi 2017. Das Wiener Start-up arbeitet mit
14 Mitarbeitern daran, Mobilität in Österreich
Fotos:einfach zu machen, und ist eine
Tochtergesellschaft der ÖBB.
OKTOBER 2017 | NEW BUSINESS 53 AUPAIR.CLICK
Entlastung bei der Kinderbetreuung
Mit AuPair.click startete eine oberösterreichische
Onlineplattform zur Vermittlung
von Aupairs mit interessierten Familien aus
der ganzen Welt.
Der Online-Dienstleister
aus Ansfelden
bei Linz nahm
Mitte Juli seine Arbeit
auf. Das Onlineservice
bietet sowohl
Familien die
seriöse und komfortable
Möglichkeit,
ein passendes Aupair
zu fi nden, als auch jungen Menschen
eine Plattform, sich als Aupair zu präsentieren.
Bis zum Jahresbeginn 2018 möchte
das Jungunternehmen sein Angebot noch
erweitern: „Was uns besonders am Herzen
liegt, ist die Betreuung älterer Menschen“,
erklärt Geschäftsführer Alexander Rief. Bis
zum 17.10.2017 sind noch alle Services von
AuPair.click kostenfrei.