BURGENLAND
Der FH Burgenland werden hohe Qualitätslevel in den 250 Prozessen
bescheinigt. Auch die Tochterunternehmen Akademie Burgenland
und AIM sind nun nach ISO 9001 und ISO 29990 geprüft.
A us dem Selbstverständnis
heraus, in allen Bereichen
Besonderes zustandezubringen
zu wollen, unterzogen
sich die Fachhochschule Burgenland
sowie ihre beiden Tochterunternehmen
Akademie Burgenland und
AIM – Austrian Institute of Management
im Winter 2016/17 einer Qualitätssicherung
durch die TÜV Austria CERT
20 NEW BUSINESS • BURGENLAND | JUNI 2017
GmbH. Alle Departments und Abteilungen
der Hochschule waren in den
Zerti zierungsprozess eingebunden.
Maßgeblich wickelte die Abteilung für
Qualitätsmanagement und Internationales
den gesamten Prozess mit einer
Vorlaufzeit von etwa zwei Jahren ab.
Die Hochschule und zwei ihrer Tochterunternehmen
sind nun nach ISO 9001
und ISO 29990 geprüft.
Qualitätsspirale nach oben
„Um Ergebnisse überproportional zu
steigern und Angebote umfassend auszubauen,
so wie es der Fachhochschule
Burgenland in den letzten Jahren gelungen
ist, braucht es vor allem topaufgestellte
Prozesse“, so Georg Pehm,
Geschäftsführer der FH Burgenland,
und er ergänzt: „Die wesentlichen Voraussetzungen,
die notwendig sind, um
FH Burgenland holt nächstes Qualitätssiegel.
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Energie Burgenland ist einer der größten
Ökostromproduzenten Österreichs. Rund
2,4 Millionen Megawattstunden Strom werden
mittlerweile pro Jahr vor Ort mit Windkraft,
Biomasse- und Photovoltaikanlagen
produziert. Eine große Menge, die den Gesamtverbrauch
des Burgenlands zu 130
Prozent abdeckt.
„Durch unsere laufenden Investitionen in
den Ökostromausbau stärken wir nachhaltig
den Wirtschaftsstandort Burgenland“, sagt
Vorstandsvorsitzender Michael Gerbavsits.
Das Unternehmen generiert jährlich eine
Wertschöpfung von 83 Millionen Euro, die
allein dem Burgenland zugutekommt. Dadurch
sichert die Energie Burgenland 1.492
Arbeitsplätze in der Region. Zudem investiert
das Unternehmen 76 Mio. Euro in das bestehende
Strom- und Gasnetz.
Näher am Kunden
„Mit vielseitigen Dienstleistungen und Services
stärken wir die Zusammenarbeit mit
unseren Kunden“, sagt Alois Ecker, Vorstandsdirektor
des Energieunternehmens.
Ein Beispiel dafür ist der neu gestaltete
Partner-Bonus: Kunden gehen für drei Jahre
eine Partnerschaft mit der Energie Burgenland
ein und sparen so bis zu 15 Prozent
jährlich bei ihren Energiekosten. Eine Anmeldung
ist noch bis Herbst möglich.
Weitere Highlights sind der 24-h-Störungs-
& Pannendienst oder die Erdgasgeräte-Wartung
und damit die erstklassige Betreuung
durch den Kundendienst. Letzterer wurde
erst kürzlich mit dem KVA Service Award
für die höchste Zufriedenheit bei Serviceleistungen
von Unternehmen in Österreich
prämiert.
www.energieburgenland.at
Der Landesenergieversorger hält den Wirtschaftsstandort
Burgenland auf hohem Niveau.
Vorstandsvorsitzender Michael Gerbavsits und
Vorstandsdirektor Alois Ecker
ENERGIE BURGENLAND IM AUFWIND