PORTRÄT
Zwar ist er weder Polarforscher noch Pilot geworden, mit dem
dritten Berufswunsch aus Kindertagen hat es beim CEO von
SPS dann aber doch geklappt – und so ist er heute Manager.
12 Fragen an Thomas Brauner.
JÄNNER 2022 | NEW BUSINESS 13
W as wollten Sie als Kind werden?
Je nach Phase: einmal Polarforscher, dann
Pilot – also „das Übliche“. Später dann
Manager – aber damals ohne genau zu
wissen, was das ist. ;-)
Was bedeutet Glück für Sie?
Zielsetzungen zu erreichen, persönlich zu „wachsen“
und dazuzulernen. Etwas gemeinsam zu erreichen, das
man gegebenenfalls zunächst für Unerreichbar gehalten
hat. Nicht zuletzt aber Familie und Freunde.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Das war „Stresstest Corona. Welches Management funktioniert.
Und warum.“ von Klaus Schweinsberg.
Welche Persönlichkeit inspiriert Sie?
Steve Jobs.
Gibt es ein Lebensmotto, das Sie verfolgen?
Nein.
Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen?
Mit niemandem.
Was war Ihr bisher größter Erfolg?
Das Management-Buy-out des globalen Philips-Diktierbusiness
in 2012.
Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan
haben?
Das waren sportliche Grenzerfahrungen …
Worüber haben Sie zuletzt gelacht?
Ich lache jeden Tag, das ist ein perfekter Ausgleich.
Gibt es etwas, dass Sie schon immer ausprobieren wollten,
sich bisher aber nicht getraut haben?
Einen Hochsee-Segeltörn.
Was motiviert Sie, tagtäglich aufzustehen?
Die Gestaltungsmöglichkeiten, die mein Beruf bietet.
Neues zu erfahren und zu lernen.
Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie dann und warum?
Ein Adler – wegen der „Weitsicht“.
Mit einer ordentlichen Prise Humor würzt der SPS-CEO sein Berufs- und Privatleben.
Weitere interessante Persönlichkeiten im Porträt fi nden Sie auf unserer Homepage www.newbusiness.at in der Rubrik „SPECIALS“.