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COVERTHEMA
Die Mission des Salzburger Inkassoinstituts PROGRESS WEST liegt darin, unsere Wirtschaftstreibenden
weltweit vor Forderungsausfällen zu bewahren und so die Schlagkraft und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
„Schritt halten mit der Zukunft“
Rosemarie Mihelak, Geschäftsführerin PROGRESS WEST Inkassoinstitut und Auskunftei
MÄRZ 2018 | NEW BUSINESS 41
In den 1980er-Jahren gab es eine erhöhte
Nachfrage nach modernen Partnern für
den Forderungseinzug. Der perfekte Zeitpunkt,
das Inkassounternehmen PROGRESS
in Innsbruck zu gründen. Das familiengeführte
Institut unterstützt seit knapp 40 Jahren
seine Kunden mit einem Rundumservice bei
der schwierigen Aufgabe, wohlverdientes
Geld einzutreiben. PROGRESS WEST vertritt
weltweit hauptsächlich österreichische Betriebe
und Freiberufler – dabei ist dem Institut
keine Forderung zu klein! Im Vordergrund
steht, die Liquidität und damit die Schlagkraft
der Unternehmen zu stärken, die Ertragskraft
und damit die Wettbewerbsfähigkeit und
Krisenfestigkeit zu erhöhen, mit Schuldnern
eine machbare Lösung für die Zahlungsprobleme
zu erarbeiten und die fehlenden Geldmittel
dem Wirtschaftskreislauf zuzuführen.
Die Interessen von Unternehmern
stehen im Mittelpunkt
Der bisherige Erfolg bestätigt die Richtigkeit
der gewählten Firmenpolitik und bestärkt
das Unternehmen im weiteren Ausbau der
Kundenplattform. „Wir sind stolz darauf, zu
den Gründungsmitgliedern des IVÖ, des
Österreichischen Inkassoverbandes, zu zählen,
und engagieren uns stets dort, wo es
um die Interessen von Unternehmern geht“,
erklärt Geschäftsführerin Rosemarie Mihelak.
1995 wurde der Firmensitz von Innsbruck
nach Salzburg verlegt, 2009 erfolgte dann
die Umbenennung des Unternehmens in
PROGRESS WEST Inkassoinstitut und Auskunftei
GmbH. Eines hat sich aber nie geändert
– seit Beginn der Tätigkeit lautet das
Credo: „Schritt halten mit der Zukunft.“
Individuelle Betreuung, unabhängig
von Größe und Höhe der Forderung
Das Aushängeschild des Inkassounternehmens
ist die „echte“ persönliche Betreuung
der Kunden: Weder Kunden noch Schuldner
landen in einem Callcenter, sondern werden
individuell betreut. „Wir haben noch etwas
Luft für neue Klienten, wollen jedoch nicht
über eine gewisse Größe wachsen. Die Grenze
ist dort, wo wir unsere Klienten nicht mehr
persönlich kennen“, so Mihelak. Dabei spielt
die Höhe der Forderung keine Rolle. Auch
Kunden, die nur wenige Aufträge im Jahr
haben, sind bei PROGRESS WEST willkommen.
Außerdem gibt es keine Zeitverträge:
Kunden arbeiten nur so lange mit dem Inkassounternehmen
zusammen, wie sie zufrieden
sind. Um den eigenen Ansprüchen gerecht
werden zu können, bildet das Unternehmen
seine Lehrlinge seit Anbeginn selbst aus.
Qualitätsmanagement als oberstes
Prinzip
Besonderen Wert legt PROGRESS WEST auf
ihr Qualitätsmanagement: „Obwohl wir uns
zu keiner offiziellen Zertifizierung entschlossen
haben, kennen unsere Mitarbeiter die
Standards von ISO 9001, 9002, 14001 und
VDA 6.2“, hebt Mihelak hervor. Das Unternehmen
denkt dabei in Prozessen und beseitigt
Prozessschwächen sofort nach dem
Bekanntwerden. Außerdem werden Prozesse
schriftlich festgelegt und ständig überprüft,
kontinuierliche Verbesserungsvorschläge
(KVB) werden eingearbeitet, und
das Management arbeitet mit konstruktiver
Kritik und holt diese auch ein. „Wir fragen
nicht nach dem Schuldigen, sondern beheben
den Fehler und passen die Prozesse an.
Wir fragen nicht, wer hat den Fehler gemacht,
sondern wie wir es richtig machen.“
PROGRESS WEST INKASSOINSTITUT UND AUSKUNFTEI GMBH
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