OBERÖSTERREICH
In Sachen E-Mobility setzen die Autozulieferer auf KVT-Fastening.
Matthias Mitter erklärt in diesem Fachbeitrag, wie man den
knappen Bauraum in Autos effi zient ausnutzen kann.
Einpressen statt schrauben.
E lektromobilität ist auf dem
Vormarsch: Immer mehr
elektrische und elektronische
Systeme müssen in
Fahrzeugen sicher und effizient mit
Strom versorgt werden. Sowohl die Anzahl
stromführender Komponenten als
auch deren Leistungsaufnahme steigen
bei reinen E-Fahrzeugen und bei Hybridantrieben
Fastening
kontinuierlich an. Auch werden
Autos immer „intelligenter“ – bald
KVT-fahren sie sogar alleine durch die Straßen.
Die Folge all dieser Entwicklungen
Fotos:ist, dass es in den elektrischen und elektronischen
Baugruppen immer enger
SEPTEMBER 2017 | OBERÖSTERREICH • NEW BUSINESS 43 wird, weil der nutzbare Bauraum im
Auto begrenzt ist. Verbindungstechnik
ist bei stromführenden Bauteilen in
Fahrzeugen meist ein kritischer Faktor,
da Funktionsfähigkeit und Sicherheit
in der Anwendung gewährleistet sein
müssen. Mit seinen Innovationen im
Bereich der Verbindungstechnik für
stromführende Bauteile kann Verbindungsspezialist
KVT-Fastening auch bei
hohen Anforderungen eine sichere und
rationelle Verarbeitung gewährleisten.
Gerade in Autos ist Verbindungstechnik
entscheidend, da immer mehr Elektronik
verbaut ist und die Gefahr besteht,
dass es zu Hitzeentwicklung oder gar
Bränden kommt. KVT-Fastening setzt
in stromführenden Kupferschienen wie
auch bei Dünnblechen auf Produkte der
Firma Penn Engineering & Manufacturing
Corp. (PEM), die mit hoher mechanischer
Belastbarkeit überzeugen. Da
diese Bauteile meist mit geringem Investitionsaufwand
sicher und automatisiert
verarbeitet werden können, eignet
sich die Einpresstechnologie hervorragend
zur Anwendung. Auch bei den
hohen Stückzahlen der Automobilindustrie
in Stromschienen oder Elektrokabelschuhen.