VORARLBERG
22 NEW BUSINESS • VORARLBERG | NOVEMBER 2017
Fotos: cafe minimo
Das Vorarlberger Unternehmen cafe minimo bringt mit
hochwertiger Technik perfekte Crema und echtes
italienisches Lebensgefühl an den Bodensee.
Mobile Genussmomente.
D er Wunsch, „die Leidenschaft
zur Profession zu machen“,
verhalf den Kaffeeliebhabern
Ralf und Ulli Becker
zu ihrer Idee, cafe minimo zu gründen.
Seit dem Frühjahr 2016 versorgt der mobile
Verkaufsstand auf Basis eines umweltfreundlichen
Elektromobils inklusive
hochwertiger Kaffeetechnologie
seine Gäste mit exzellenten Heißgetränken.
Vor allem für Events, Messen, Firmenfeiern
oder Hochzeiten eignet sich
die mobile Kaffeebar aus Vorarlberg.
Im Angebot des Caterers
Das Catering-Angebot des cafe minimo
hat zeitlose und saisonale Kaffeespezialitäten
vorgesehen, die vom Unternehmen
live und mit viel Liebe zum Detail
auf einer klassischen Siebträgermaschine
zubereitet werden – Espresso, Cappuccino,
Latte Macchiato oder Americano
gehören etwa zu den Klassikern.
Egal, ob drinnen oder draußen, ob mit
oder ohne Stromanschluss – je nach den
räumlichen Möglichkeiten der Location
fährt das Elektromobil samt Systemtheke
vor oder cafe minimo beschränkt sich
auf den Kern: die Kaffeetechnologie und
den ausgebildeten Barista, der sie bedient.
Die Kaffeebohnen werden von
einer regionalen Rösterei bezogen. Um
das perfekte Zusammenspiel bei allen
Kaffeespezialitäten zu erreichen, setzt
das Unternehmen auf eine Mischung
aus 70% Arabica und 30% Robusta – den
Arabicaanteil für den feinen Geschmack,
die Robustabohne für die perfekte Crema.
Bei gebuchten Veranstaltungen verarbeitet
cafe minimo auch gern von
Kunden bevorzugte oder bereitgestellte
Kaffeemischungen.
Viel unterwegs
Neben den heißen Kaffeespezialitäten
wird beim cafe minimo auch reichlich
Platz für Kühles angeboten – das integrierte
Kühlcenter mit einem Fassungsvermögen
von über 250 Litern bietet
jede Menge Raum für Gebäck, Kuchen,
Snacks oder Getränke.
Das Cafemobil ist mit einer Systemtheke
ausgestattet, die für den Verkauf
angrenzend an das Fahrzeug aufgestellt
und für den Transport in den klappbaren
Seitenwänden des Fahrzeugaufbaus
verstaut wird – für den Betrieb des Cafemobils
wird jedenfalls kein externes
Equipment benötigt, alle Komponenten
sind „on board“.
Das Elektromobil war seit seinem Start
bereits viel unterwegs: Wolfurter Herbstmarkt
2017, Dornbirner Herbstmesse
2017, VCW Wolfurttrophy 2017, Eröffnungsfeier
des Bürokomplexes der Firma
Doppelmayr oder etwa bei den Vorarlberger
E-Mobilitätstagen. Individuelle
Angebote kann man auf der Website des
Kleinunternehmens anfragen. VM
www.cafeminimo.at