Im Antares Operations Center überwacht und betreut das ANTARES BLUE TEAM zahlreiche Kundensysteme, darunter auch viele kritische Infrastrukturen. © Antares-NetlogiX

Die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen in Österreich hat sich 2023 fast verdoppelt.

Die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen in Österreich hat sich 2023 fast verdoppelt. Die Frage scheint aktuell nicht zu lauten, ob, sondern wann ein Betrieb Opfer einer Attacke wird. Im schlimmsten Fall ist dann sogar der Fortbestand des Unternehmens gefährdet.

Bei Investitionen in IT-Systeme und IT-Security wird nach wie vor gerne gespart. Und das ist enorm gefährlich – denn ohne funktionierende IT geht heute so gut wie nichts mehr. Die Security-Experten von Antares-NetlogiX wissen das, deshalb beginnt IT-Security für sie bereits mit der Prävention solcher Vorfälle, der „Awareness“ – und die muss leider zu oft bei Unternehmensvorständen, Gründern und Geschäftsführern erst geschaffen werden.

Compliance-Vorgaben wie NIS 2 zwingen zum Umdenken
Führungskräfte und IT-Verantwortliche spielen die Gefahr einer Cyberattacke gerne herunter, und das wird – auch rechtlich gesehen – zunehmend riskant. Notwendige ISO-Zertifizierungen, die NIS-2-Anforderungen sowie einschlägige Gerichtsurteile sorgen nämlich dafür, dass Vorstände und Geschäftsführer auch persönlich in die Haftung genommen werden können. Damit drohen bei Datenmissbrauch, einem Systemcrash oder Hackerangriff neben dem finanziellen Schaden und dem Reputationsverlust auch noch massive Strafzahlungen.

Ultima Ratio: Wen rufe ich eigentlich an, wenn alles steht?
Spätestens wenn die Warnung auf dem Bildschirm erscheint und sich der Hacker bereits auf die anstehende Zahlung freut, stellt sich die Frage für jeden Verantwortlichen: Was passiert nun, was tun wir technisch und organisatorisch, und vor allem: Wer hilft uns jetzt? Wenn man also selbst nicht über ausgewiesene Security-Spezialisten in ausreichender Anzahl verfügt, muss man erfahrene Experten zu Hilfe rufen, die Erste Hilfe leisten: das sogenannte Incident Response Management.

 

Mehr als 70 Mitarbeiter arbeiten an maßgeschneiderten, hochsicheren IT-Lösungen. © Antares-NetlogiX

 

In so einer Ausnahmesituation ist es beruhigend, wenn man sich auf einen kompetenten Partner wie Antares-NetlogiX verlassen kann. Die Security-Experten aus Amstetten in Niederösterreich haben schon Unternehmen bei derartigen Vorfällen unterstützt und befallene Systeme wieder zum Laufen gebracht. Im Idealfall kommt es allerdings gar nicht so weit, deshalb bietet Antares-NetlogiX mit seinem umfassenden Portfolio einen 360-Grad-Service an. Von Awareness-Schulungen zur Bewusstseinsbildung bei Führungskräften und Mitarbeitern über Managed Services für praktisch alle Security-Anforderungen – wie Firewall-Management oder Log-Management – bis zum CISO-Service: Die Experten unterstützen im Ernstfall den Sicherheitsverantwortlichen oder stellen selbst den CISO. Es gibt auch ein Bereitschaftsteam, das bei Bedarf 24 × 7 zur Verfügung steht – die meisten Cyberangriffe erfolgen nicht zufällig am Wochenende.

Schadensrisiko ignorieren kostet ein Vielfaches der Prävention
Für Systemausfälle, Betriebsunterbrechungen oder Datendiebstahl kann es viele Gründe geben, es müssen nicht immer Kriminelle dahinterstecken. Nicht gepatchte Systeme, uralte IT-Komponenten und fehlende Prozesse können auch dazu führen, dass Systeme abstürzen und Daten verloren gehen. In eine moderne und gut funktionierende IT sollte deshalb laufend investiert werden. 

Hier zu sparen, ist äußerst riskant: Denn die Kosten eines mehrtägigen IT-Ausfalls sind enorm. Ohne Investitionen kann man sich vielleicht einige Jahre durchschummeln, die Rechnung fällt dann aber umso höher aus. Neben dem finanziellen Schaden sind Reputation und Image des Unternehmens schwer angeschlagen und das Vertrauen der Lieferanten und Kunden sowie der Mitarbeiter nachhaltig erschüttert. 

Unternehmen sind deshalb gut beraten, keine unnötigen Risiken einzugehen und rechtzeitig mit kompetenten Partnern wie Antares-NetlogiX ein entsprechendes Sicherheitskonzept und einen Plan für den Ernstfall zu entwickeln und diesen auch regelmäßig zu testen. (red./PR)

 

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