Energieerzeugung, -verteilung, -speicherung und -verbrauch – erst das Zusammenspiel aller Akteure macht die Energiewende möglich. © WAGO

WAGO ist langjähriger und zuverlässiger Partner der Energiebranche – von Stadtwerken, Anlagenbetreibern, Systemintegratoren, Stationsbauern und Industriekunden gleichermaßen.

Die Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III), die von der EU beschlossen wurde, bietet Mitgliedsstaaten die Möglichkeit, dass Genehmigungsverfahren für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien vereinfacht und beschleunigt werden.

Die Netzinfrastruktur ist das Rückgrat der Energiewende. Durch Wärmepumpen, Elektromobilität und die Dekarbonisierung der Industrie steigt der Energiebedarf. Gleichzeitig müssen Windkraft- und Photovoltaikanlagen in großem Umfang in die Netze integriert werden; deren volatile Erzeugungsprofile sind dabei zu berücksichtigen. Insbesondere die dezentrale Einspeisung von Photovoltaikanlagen beeinflusst alle Netzebenen. Sowohl Verteil- als auch Übertragungsnetze in Österreich sehen sich dadurch größeren Herausforderungen bei der Bewältigung von Last- und Einspeisespitzen gegenüber.

WAGO Energietechnik – so gelingt die Energiewende
Energie wird zunehmend regenerativ und dezentral erzeugt und sie fluktuiert. Um effizientes Lastenmanagement und Versorgungssicherheit zu gewährleisten, müssen die einzelnen Teilnehmer des Energiesystems intelligent miteinander vernetzt werden.

Genau hier setzen die Lösungen von WAGO an. Damit Netzbetreiber mehr Transparenz in ihrem Netz gestalten und es widerstandsfähiger machen können, messen, steuern und regeln WAGO-Technologien – und zwar direkt in der Ortsnetzstation. Das verbessert nicht nur Netzführung und Netzbetrieb, sondern zeigt auch, wie Netzausbau sinnvoll und notwendig ist.

WAGO unterstützt dabei, erneuerbare Energien in das Verteilnetz zu integrieren. Durch den zertifizierten Baustein EZA-Regler von WAGO gelingt es, z.B. Solar- und Windparks einfach, schnell und netzkonform anzubinden. Selbstverständlich ist diese Lösung gemäß VDE-AR-N 4110 und 4120 zertifiziert. WAGO-Technik steckt zudem in Systemen für die bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung und hilft dabei, die Lichtemissionen von Windkraftanlagen in der Dunkelheit zu reduzieren.

Die hohe Verfügbarkeit und Qualität des Netzanschlusses stellt WAGO durch die einfache fernwirktechnische Anbindung von digitalen Übergabestationen sicher, und zwar gemäß den technischen Anschlussbedingungen der jeweiligen Netzbetreiber. Beim Ausbau der E-Mobilität stellen die intelligente Verteilung von Ladepunkten und das Management von Lasten Städteplaner, Netzbetreiber und Industrieunternehmen vor große Herausforderungen. WAGO bietet Lösungen für Lastmanagement, Ladesäulen, um das öffentliche und private Netz zu integrieren und Elektromobilität flächendeckend zu integrieren.

Auch Energiespeicher werden zukünftig immer wichtiger, um Ladespitzen abzufedern – sei es als netzdienliche Speicher im Verteilnetz, dezentrale Puffer für erneuerbare Energien oder in Ladeparks für Elektrofahrzeuge. Neben der Anschlusstechnik für Batteriespeicher bietet WAGO auch Lösungen für ein effizientes Management der Systeme.

Um all diese Entwicklungen und Chancen voranzutreiben, sind Datenmanagement und flexible Steuerung von zentraler Bedeutung. Deswegen bieten die WAGO-Cloud-Plattformen als Datendrehscheibe Netzplanern, Asset-Managern und Anlagebetreibern die Möglichkeit, Energieflüsse zu optimieren und Wartungen vorausschauend zu planen. So gelingt die Energiewende – mit WAGO!

Energieerzeugung, -verteilung, -speicherung und -verbrauch – erst das Zusammenspiel aller Akteure macht die Energiewende möglich. Daher ist WAGO langjähriger und zuverlässiger Partner der Energiebranche – von Stadtwerken, Anlagenbetreibern, Systemintegratoren, Stationsbauern und Industriekunden gleichermaßen.

WAGO bietet gemeinsam mit seinen Partnern individuelle und flexible Lösung für neue und bestehende Anlagen, um gemeinsam die Energiewende voranzutreiben und effiziente und nachhaltige Systeme zu implementieren. (PR)