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„Wir wollen und werden in China weiter wachsen – die Bedingungen dafür sind hervorragend“, erklärt Haluk Menderes, Geschäftsführer, im Rahmen der Eröffnungszeremonie. © Eplan Software & Service GmbH & Co. KG

Ehrgeizige Pläne im Land des Lächelns

230 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik feierten am 08. Juni in Shanghai die Eröffnung der neuen Eplan Niederlassung in China. Im feierlichen Rahmen betonte Geschäftsführer Haluk Menderes mit Blick auf die Zukunft des in Europa bereits führenden Anbieters von Engineering Software: „Wir wollen und werden in China weiter wachsen – die Bedingungen dafür sind hervorragend.“

Bill Qin, Präsident von Eplan Greater China, begann die eindrucksvolle Eröffnungsfeier im Hongqiao Jin Jiang Hotel Shanghai mit seiner Keynote „Exzellenz durch Innovation“. Er gab einen Überblick über die digitale Fertigung und aktuelle Konzepte für innovatives Engineering. Seiner Ansicht nach wird das industrielle Design immer mehr Barrieren in Richtung Fertigung durchbrechen. Das Ziel von Eplan in China ist klar gesteckt: Führendes Engineering-Design soll die intelligente Fertigung in China vorantreiben.

Haluk Menderes, Geschäftsführer von Eplan, betonte in seinem Vortrag über Smart Engineering, Industrie 4.0 und die intelligente Fertigung die Notwendigkeit durchgängiger Prozesse – vom Engineering bis in die Fertigung. „China ist hier hervorragend aufgestellt und wird die Innovation sowie Smart Engineering und Produktion 4.0 bei unseren Kunden vorantreiben."

Experten diskutierten die Zukunft
Weiteres Highlight der Veranstaltung war ein Round Table zum Thema „Digital Engineering Transformation“ – moderiert von Dr. Pei Huang, Chefredakteur der Zeitschrift e-works und Yingzhang Pan, Präsident des Online-Portals Gongkong.com. Professor Ming Chen, Deputy Director der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte Wissenschaften gehörte ebenso zu den Experten der Diskussionsrunde wie auch Daming Lu, Vice President der Chinese Mechanical Engineering Society. Yanhua Peng, CEO von CISDI Electric Technology Co., Ltd und Bin Qian, CIO der Haitian Group sprachen zu Themen wie Standardisierung und modulare Engineeringdaten, zur Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen wie auch zur Definition von „New Engineering“ in China. Auch die General Managerin von Vogel Business Media in China, Jie Xiao, war Teil der moderierten Gesprächsrunde – unterstützt von Dr. Carsten Metelmann, Vice President Asia-Pacific für Eplan.

Zahlen, Daten, Fakten
Eplan ist seit 2005 in China vertreten und ist mit über 50 Mitarbeitern an zehn Standorten, unter anderem in Shanghai, Peking, Chengdu und Shenzhen, weiter auf Wachstumskurs. 
Die chinesischen Dependancen sprechen vor allem den Maschinenbau, die Automobilindustrie und die gegenwärtig in allen Segmenten sehr stark wachsende Energietechnik an. Chinesische Unternehmen wie Shanghai Electric, Chery und CRRC setzen gleichermaßen auf die Lösungskompetenz des Engineering-Anbieters wie Global Player im Markt. Zusammen mit dem Schaltschrank- und IT-Lösungsanbieter Rittal sowie Automatisierungsspezialist Rittal Automation Systems, Schwesterfirmen in der Friedhelm Loh Group, bietet das Unternehmen ein einzigartiges Angebot für Steuerungs- und Schaltschrankbauer auf dem chinesischen Markt.

Über EPLAN
Als einer der führenden Anbieter weltweit entwickelt EPLAN Software & Service CAx-, Konfigurations- sowie Mechatronik-Lösungen und berät Unternehmen in der Optimierung ihrer Engineering-Prozesse. Sowohl standardisierte als auch individuelle Schnittstellen zu ERP- und PLM/PDM-Systemen sichern Datendurchgängigkeit in Produktentstehung, Auftragsbearbeitung und Fertigung. Konsequente Kundenorientierung, globaler Support und innovative Entwicklungs- und Schnittstellenkompetenz sind Erfolgsfaktoren im Engineering. Als Global Player unterstützt EPLAN weltweit über 51.000 Kunden mit mehr als 145.000 Installationen durch erstklassige Produktqualität und höchstmögliche Effizienzsteigerungen.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro. Zum zehnten Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2018 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2018 bereits zum dritten Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

www.eplan.at