Mit dem neuen Hub-Standort im Bezirk Weiz bietet Deufol optimale Versand- und Logistikprozesse. © Deufol
Am neuen Standort in Sinabelkirchen im Bezirk Weiz entsteht ein neuer Logistikterminal für die Verpackung und den Versand von Industriegütern.
Die Deufol-Gruppe, Weltmarktführer im Bereich der Industriegüterverpackung und Spezialist für Supply-Chain-Lösungen, erweitert ihre Dienstleistungen in Österreich. Am neuen Standort in Sinabelkirchen im Bezirk Weiz entsteht ein neuer Logistikterminal für die Verpackung und den Versand von Industriegütern.
Mit seinem neuen Standort in Sinabelkirchen wird das nationale und internationale Netzwerk der Deufol-Gruppe erweitert und dient als zusätzlicher wichtiger Knotenpunkt im Hub-Konzept des Verpackungsspezialisten. Deufol betreibt weltweit über 90 Standorte in zwölf Ländern und hat sich in den letzten Jahren zum wichtigen Partner in der verladenden Industrie entwickelt. Standorte in Bremen, Bremerhaven, Antwerpen und auch der Schwerlastterminal Wallmann im Hafen Hamburg zählen zu den Deufol-Seaporthubs und bilden gemeinsam mit den anderen, top ausgestatteten Standorten, das flexible Deufol-Netzwerk.
Hub-Standorte sind wesentlich
Aber nicht nur in Europa bietet Deufol umfassende Dienstleistungen an. Auch in China und in den USA sind Standorte entstanden, die durch die Deufol eigenen IT-Lösungen vernetzt sind und somit die transparente Datenbasis für die Optimierung der Versand- und Logistikprozesse bieten.
Täglich arbeiten 2.400 Mitarbeiter:innen von Deufol daran, die wertvollen Güter der Kunden unversehrt an die Bestimmungsorte zu bringen und die Produkte und Prozesse zu optimieren. Ein wesentlicher Bestandteil der ganzheitlichen Lösungen entlang der Wertschöpfungskette der Kunden sind diese Hub-Standorte. Hannes Rieder, Geschäftsführer der Deufol Austria, freut sich, den neuen Umschlagsknotenpunkt im Jänner 2023 eröffnen zu dürfen. Im ersten Bauabschnitt stehen dann für die Kunden aus dem Großraum Weiz ca. 4.000 m² beheizte Hallenlagerfläche und ca. 7.000 m² Freilager zur Verfügung. Krankapazitäten bis 60 Tonnen runden das Dienstleistungsportfolio im Bereich der Verpackung von Maschinen und Anlagenteilen ab.
Für dieses Projekt wurde gemeinsam mit dem Schwerlastspezialisten FTG eine Gesamtfläche von 30.000 m² entwickelt. Michael Klamminger, Geschäftsführer der Felber Transport Gmbh, hat bereits die Planung von weiteren 8.000 m² Hallenfläche in Auftrag gegeben, wobei von Beginn an die Flächen AEO-Status haben werden, um für alle Kunden die vereinfachte Zollabwicklung zu gewährleisten. Videoüberwachung und eigene Zutrittssysteme erfüllen höchste Ansprüche der Sicherheit und ermöglichen das lückenlose Tracking der beauftragten Frächter.
Weiter am Weg zur Nachhaltigkeit
Beim Bau wurde besonderes Augenmerk auf die Energieeffizienz gelegt. So wird der erforderliche Strom durch die hauseigene Photovoltaikanlage bereitgestellt und die Wärmeversorgung durch ein Biomassekraftwerk gewonnen. Der Weg in Richtung CO2-Neutralität ist bei Deufol schon seit Längerem beschritten und wird mit dem neuen Projekt erfolgreich fortgesetzt. Auch am österreichischen Produktionsstandort in Ramsau in NÖ wird derzeit an der Umsetzung der Sonnenstromanlagen gearbeitet.
Im Auftrag der Zufriedenheit
Insgesamt sind bei Deufol in Österreich 170 Mitarbeitende im Dienst der langjährigen Kunden unterwegs, um diese mit Verpackungsmitteln aus der regionalen Produktion zu versorgen oder die Verpackung vor Ort durchzuführen.
Diese Zufriedenheit der Kunden ist die Basis für den zukünftigen Wachstumskurs und den stetigen Ausbau des Angebots. So stehen für 2023 neue Standortprojekte im Großraum Linz auf der Agenda. Zusätzlich wird in die Entwicklung der mobilen Einheiten investiert um die Mitarbeitenden mit dem neuesten technischen Equipment zu den Einsatzorten zu senden um dort wiederum Verbesserungen und Optimierungen zu generieren. (PR)
Rückfragen & Kontakt
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