OBERÖSTERREICH
Digitalisierung erhöht Sicherheit
»Gemeinsam mit internationalen Partnern wie Herstellern von
Laborinformationssystemen tragen wir somit wesentlich zur
Erhöhung der Proben- und Behandlungsqualität bei.«
Manfred Buchberger, Geschäftsführer Preanalytics Greiner Bio-One
SEPTEMBER 2017 | OBERÖSTERREICH • NEW BUSINESS 93
chen Sicherheit für Patienten ist. Mit der
erfolgreichen Implementierung der neuen
GeT-Lösungen im LKH Steyr sowie
der sukzessiven Einführung an allen
gespag-Standorten setzt die gespag einen
wichtigen Schritt, um die zukünftigen
Anforderungen durch innovative Lösungen
zu meistern.
„Auf Basis der strategischen Partnerschaft
zwischen gespag und Greiner
Bio-One ist es gelungen, ein weltweites
Best-Practice-Beispiel für die digitale
Probenverarbeitung zu schaffen. Das
internationale Interesse von Medizintechnik
Branchenkennern bestätigt
unsere Vorreiterrolle im Bereich von
Systemlösungen für die Blutabnahme“,
sagt Axel Kühner, Vorstandsvorsitzender
der Greiner Gruppe. „Greiner Bio-
One hat schon vor längerer Zeit die
Zeichen der Zeit erkannt und setzt auf
die Digitalisierung der Präanalytik rund
um die Probenentnahme. Dies deckt
den gesamten Prozess von der Probenanforderung
bis zur Befundrückübermittlung
ab. GeT verknüpft in idealer
Weise unseren Kernbereich, die Blutentnahme,
mit eigenentwickelter Software.
Gemeinsam mit internationalen
Partnern wie Herstellern von Laborinformationssystemen
tragen wir somit
wesentlich zur Erhöhung der Proben-
und Behandlungsqualität bei“, so Manfred
Buchberger, Geschäftsführer Preanalytics
Greiner Bio-One.
Paradigmenwechsel bei der
Probengewinnung
Konkret bedeutet die Digitalisierung, dass
ab sofort alle Probenröhrchen mit einem
Barcode versehen sind. Das bisher weltweit
gängige manuelle Etikettieren der
Röhrchen sowie weitere administrative
Prozessschritte durch das P egepersonal
gehören demnach der Vergangenheit an.
Am Beginn der Blutabnahme steht die
Identi kation der Patienten. Diese erfolgt
neben der verbalen Kommunikation
zudem mittels Scan der ID auf dem
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Kombiniert man einen Wasserhahn mit der
Airblade-Technologie, können die Hände am
Waschbecken in nur zwölf Sekunden getrocknet
werden. Sowohl Wasser als auch
Luft werden per Sensor gesteuert, daher
müssen kein Wasserhahn und keine Knöpfe
berührt werden. Intelligente Infrarotsensoren
ermitteln die genaue Position der Hände.
Die computergesteuerte Schaltung koordiniert
diese Information und veranlasst den
entsprechenden Wasser- oder Luftstrom
ohne Verzögerung. Nach dem Waschen
schaltet sich der Händetrockner ein, sobald
die Hände unter die weiter außen liegenden
Sensoren gehalten werden.
Bevor die Luft auf die Hände trifft, wird sie
durch den integrierten HEPA-Filter gereinigt.
Dabei werden 99,9 % der Bakterien entfernt.
Daher werden die Hände mit sauberer und
nicht unreiner Luft getrocknet. Der Dyson-
Airblade-Tap-Händetrockner wurde weltweit
für den Einsatz in der Lebensmittel- und
Getränkeindustrie zugelassen.
Die Betriebskosten der Airblade-Händetrockner
sind bis zu 80 % geringer als bei anderen
Händetrocknern und bis zu 98 % geringer
als bei Papierhandtüchern. Ein weiteres Plus:
Die Dyson-Airblade-Händetrockner produzieren
bis zu 79 % weniger CO2 als andere
Händetrockner und bis zu 76 % weniger als
Papierhandtücher.
In Waschräumen mit herkömmlichen Wasserhähnen tropft immer
Wasser auf den Fußboden. Dieses Problem hat Dyson als Anreiz
genommen und den Airblade-Tap-Händetrockner entwickelt.
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