In der Werkstatt geht es auch nachhaltiger als mit Papier – mit praktischen Tüchern von SALESIANER. © SALESIANER MIETTEX GmbH

Überall braucht man sie: in Werkstätten, der produzierenden Industrie oder in der Lebensmittelherstellung – die praktischen, quadratischen Reinigungstücher.

SALESIANER vermietet die kleinen, nützlichen Helfer des Alltags an seine Kunden.

Der Schlagschrauber hämmert, man hört die Druckluft entweichen, und die Schrauben beim Wechseln der Reifen werden gelöst. Nach einem kurzen Zischen herrscht Stille. Ein Blick in die Werkstatt verrät: Es wird geputzt! Die verschmutzte Radnabe wird vom Öl und alter Schmiere befreit. Dafür werden normalerweise einige Meter des Putzpapiers benötigt, die bei vielen Betrieben standardmäßig in Rollenhaltern an der Wand montiert sind. Doch es geht auch nachhaltiger! Lediglich eine blaue Tonne mit rotem Deckel steht in der Mitte des Raums. Aus dieser nehmen die Mechaniker saugstarke Reinigungstücher, um die verunreinigten Bereiche und Teile zu säubern.

Blitzblank sind die Gewinde, das fachmännische Auge scheint zufrieden. Die gebrauchten Tücher landen in einer zweiten Tonne, in der alle gesammelt und in regelmäßigen Intervallen von SALESIANER zur neuerlichen Aufbereitung abgeholt und gegen frische getauscht werden.

100 Prozent Mehrweg – 100 Prozent Sicherheit! Ganz schön clever und gut für die Umwelt.

Sechs Millionen Reinigungstücher – 100 Prozent Nachhaltigkeit 
Aber warum ist es sinnvoll, verschmutzte Reinigungstücher zu sammeln, abzuholen, zu waschen und sie nochmals zu verwenden? „Wie alles im Leben ist es eine Frage der Einstellung. Qualität spürt man, denn unsere Reinigungstücher erfüllen genau diesen Anspruch. Hochwertige Baumwolle, beste Anwendereigenschaften und darüber hinaus eine nachhaltige Lösung, da mehr als 50-mal wiederverwendbar. Das ist durchaus sinnvoll! Anschaffungs-, Lager- und Entsorgungskosten für herkömmliche Einwegartikel fallen weg, ebenso der dazugehörige Müllberg. Unterm Strich eine ökonomische und ökologische Win-win-Situa­tion“, erklärt SALESIANER CEO Victor Ioane.

Die gebrauchten Reinigungstücher werden in eigenen Wäschereibetrieben nach zertifizierten Waschverfahren wiederaufbereitet. Mehr als sechs Millionen Stück wurden im heurigen Jahr auf diesem Weg von SALESIANER umweltfreundlich gewaschen. Und das schätzen viele Kunden in ganz Österreich. Wie eines der größten Industrieunternehmen des Landes: die voestalpine. Auch dort vertraut man auf die Erfahrung und die Verlässlichkeit des österreichischen Markt­führers für Miettextilien und bezieht von ihm neben den Reinigungstüchern auch Matten und Berufsbekleidung seit vielen Jahren.

Victor Ioane: „Wir beliefern im Jahr über tausend produzierende Unternehmen mit Baumwollreinigungs- und Microfasertüchern, ga-rantieren höchste Qualität und Verfügbarkeit und unterstützen damit den Workflow unserer Kunden. Für Unternehmen, die nachhaltiges Wirtschaften im Sinne der Kreislaufwirtschaft anstreben, sind unsere Produkte und Dienstleistungen ein erster Schritt in die richtige Richtung. Unsere Mitarbeiter sind SpezialistInnen mit langjährigem Know-how, unterstützen bei der Planung und helfen, das richtige Lieferintervall festzulegen.“

NEU: HACCP-gerechte Microfasertücher für die Lebensmittelindustrie
Neben den besonders saugstarken und strapazierfähigen Baumwollreinigungs­tüchern für Industrie und Handwerk bietet SALESIANER flusenfreie Microfasertücher, die besonders in der Feinmechanik und Automotiv-Industrie Verwendung finden. Neu im Sortiment sind hingegen die ­HACCP-konformen Tücher für die Lebensmittelindustrie.

Ioane: „Bei der Lebens­mittelerzeugung müssen strenge Auflagen erfüllt werden – sowohl was die Beschaffenheit des Tuchs betrifft als auch die Wiederaufbereitung in unseren Betrieben. Lebensmittelkonformität und der Verzicht auf Silikone in der Textilstruktur sind ebenso Standard wie eine chemothermische, desinfizierende Reinigung. Nur dadurch werden gesundheitsgefährdende Keime und Krankheitserreger sicher entfernt, und unsere Kunden erhalten einwandfreie Tücher für diesen sensiblen Bereich retour.“ (red./PR)

www.salesianer.at