Sphinx schützt mit ganzheitlicher IT-Security gegen Cyber-Angriffe. © Sphinx IT Consulting GmbH

Es lohnt sich, IT-Security strategisch und ganzheitlich zu denken.

Die Bedrohungslage durch gezielte Cyberangriffe spitzt sich für Unternehmen fortlaufend weiter zu – dies zeigen aktuelle Studien der Europäischen Agentur für Cybersicherheit (ENISA): Laut Threat Landscape Report 2024 gab es in der EU einen signifikanten Anstieg von Cybervorfällen – 11.079 Fälle im ersten Halbjahr 2024. Hacking ist längst kein Randphänomen mehr, sondern ein lukratives Geschäftsmodell organisierter Gruppen – mit professionellen Strukturen, arbeitsteiliger Vorgehensweise und zunehmend ausgefeilten Angriffsmethoden.

Inmitten dieser Entwicklung rückt zugleich die Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie NIS2 zur Erhöhung der Cybersicherheit von Unternehmen und Institutionen in der Europäischen Union – für Unternehmen in kritischen Sektoren – näher. Die Konsequenz: Viele Organisationen haben Handlungsbedarf, ihre IT-Sicherheit rasch und nachhaltig zu stärken. Aber auch für Unternehmen, die vorerst nicht unter die NIS2-Regelung fallen, lohnt sich ein strategisch durchdachter und resilienter Security-Ansatz. Denn Cyberangriffe treffen zunehmend KMU und kleinere Betriebe – oft gezielt, da dort effektive Schutzmechanismen vielfach fehlen.

Ganzheitliche IT-Sicherheitsarchitektur statt punktuellem Flickwerk
"Wir sehen täglich, wie real das Risiko durch Cyber-Angriffe geworden ist – vom Produktionsstopp in Industriebetrieben bis hin zu millionenschweren Datenlecks bei Dienstleistern", sagt Bernd Schellnast, Head of Operations und Mitglied der Geschäftsführung bei Sphinx IT Consulting. "Unsere Antwort darauf ist ein ganzheitlicher und praxisnaher Sicherheitsansatz, der nicht nur die Technik, sondern auch Prozesse und die Menschen in den Unternehmen umfasst."

Statt sich auf Einzelmaßnahmen zu verlassen, setzt Sphinx auf ein integriertes Sicherheitsmodell. Der Ansatz umfasst alle Ebenen der IT-Landschaft – von der Infrastruktur bis zur Benutzeroberfläche. Die fünf Kernbereiche der Sphinx-Sicherheitsarchitektur – Infrastrukturschutz, sichere Applikationen, Datensicherheit, aktives Monitoring und Awareness-Training – greifen ineinander und bieten so einen lückenlosen Schutzschirm für Unternehmen jeder Größe. "Die Frage ist nicht, ob ein Angriff kommt, sondern wann – und wie gut man vorbereitet ist. Wer hier nur punktuell agiert, läuft Gefahr, gefährliche Lücken zu übersehen", so Schellnast.

NIS2-Umsetzung als Chance zur strategischen IT-Neuausrichtung
Mit der Umsetzung der NIS2-Richtlinie steigen die Anforderungen an technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen. Was so manches Unternehmen als Belastung empfindet, sieht Sphinx als Gelegenheit: "NIS2 ist kein reines Compliance-Thema – es ist auch ein Impuls, IT-Security endlich strategisch und ganzheitlich zu denken. Dies gilt nicht nur für kritische Infrastruktur, sondern ebenso für mittelständische und kleine Betriebe – da gerade dort effektive Schutzmechansimen vielfach fehlen", betont Schellnast.

Sphinx unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei gezielt mit Risikoanalysen, Umsetzungskonzepten, Schulungen und technischen Lösungen, um gesetzliche Anforderungen mit wirtschaftlichem Nutzen praxisnah zu verbinden – inklusive Vorbereitung auf Cyber-Rating-Prozesse, die zunehmend über Geschäftschancen entscheiden.

Eigene Technologien für maximale Resilienz & schnelle Reaktion – BlueBoxx, SCURTY
Um Sicherheit nicht nur zu planen, sondern im Ernstfall auch mit maximalem Wirkungsgrad einsetzen zu können, hat Sphinx mehrere innovative eigene Lösungen entwickelt: Die hochsichere Infrastruktur-Lösung BlueBoxx, basierend auf Blockchain-Technologie, ermöglicht eine vollständige Systemwiederherstellung in wenigen Minuten – entscheidend bei Ransomware-Angriffen oder Desaster-Szenarien. Das Datenbanksicherheits-Framework SCURTY automatisiert Berechtigungsvergabe und Zugriffsüberwachung in Oracle- und Exasol-Systemen und sorgt so für nachvollziehbare Compliance und Schutz auf Datenebene. "Lösungen wie unsere BlueBoxx bieten Unternehmen einen echten Notfallplan – nicht nur zur Schadensbegrenzung, sondern für den sofortigen und vollständigen Wiederanlauf der Geschäftstätigkeit nach einem Cyber-Angriff", erklärt Schellnast.

Menschliche Firewall stärken – Security-Awareness ist entscheidend
Parallel zu den technischen Maßnahmen ist der Mensch nach wie vor das schwächste Glied in der Sicherheitskette. Social Engineering, Phishing und menschliche Fehlkonfigurationen zählen laut ENISA zu den häufigsten Einfallstoren für Angriffe. Sphinx adressiert dieses Risiko mit gezielten Schulungs- und Awareness-Programmen für Mitarbeitende. "Ein gut geschultes Team ist die beste Abwehr gegen Cyberbedrohungen. Wir sensibilisieren nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit praxisnahen Inhalten, die sofort wirksam sind", so Schellnast.

Fazit: IT-Sicherheit funktioniert nur ganzheitlich
In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen zum Alltag gehören, ist IT-Sicherheit zur unternehmerischen Kernaufgabe geworden. Unternehmen, die heute handeln, schaffen nicht nur Schutz, sondern Vertrauen – bei Kunden, Partnern und Investoren. "Wir bei Sphinx sind der Überzeugung: Sicherheit ist kein Produkt, sondern ein ganzheitlicher Prozess – und dieser beginnt mit einem Partner, der das große Ganze im Blick hat. Genau das bieten wir den Unternehmen", sagt Bernd Schellnast abschließend. (red.)

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