Unternehmerische Freiheit ist möglich. Stefan Merath, Deutschlands wohl führender Unternehmercoach, beschreibt den Weg dorthin in seinem neu erschienenen Buch. © Unternehmercoach GmbH
Jede Unternehmerin, jeder Gründer oder Selbstständige kennt das. Zu Beginn besteht der Tag zu 100 Prozent aus Fachkraftaufgaben. Die Kunden sind zufrieden, das Team wächst, schnell werden aus 60 Wochenstunden 80. Der Kontostand bestätigt den Erfolg.
An dieser Stelle bleibt der eine Typ „schlechter Unternehmer“ auf der Erfolgsspur, verpasst es aber, mit seiner Firma zu wachsen. Sie wächst ihm deshalb über den Kopf und er geht mit ihr unter. Der zweite Typ „schlechter Unternehmer“ hat von Anfang an nur ein Ziel vor Augen: Er will Kohle machen. "Aber weil der Fokus nur auf dem eigenen Vorteil liegt", so Deutschlands wohl führender Unternehmercoach Stefan Merath, "steht am Ende das Scheitern."
Er selbst habe das auch schon erlebt. Nach durchaus erfolgreichen Jahren sei er mit seiner ersten Firma Pleite gegangen und habe erst da begriffen, dass er das Unternehmersein trainieren und sich ein höheres Ziel setzen müsse: seinen Kunden einen echten Nutzen zu bieten, sein Team voranzubringen, sein Umfeld zu bereichern.
Woran erkennt man also das Mindset eines "guten" Unternehmers“?
Stefan Merath nennt drei wichtige Punkte:
- "Gute Unternehmer" machen keine Umsatz- oder Zielvorgaben. Der Kundennutzen steht im Mittelpunkt.
- Der Unternehmer ist in der Lage, sein inneres Gefühl mit der Realität abzugleichen und sich immer wieder neu am eigenen Werte-Kompass auszurichten.
- Die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit wird als Voraussetzung für die Optimierung der Firma angesehen.
Es ist kein Geheimnis, dass auch "schlechte Unternehmer" Erfolg haben. Entscheidend ist für Stefan Merath deshalb die Frage, wie man Erfolg misst.
In seinem neuen Buch „Die Schwarzgurt-Unternehmer. Das letzte Geheimnis der leichten, menschlichen und wirksamen Unternehmensführung" liefert der manager-magazin Bestseller-Autor Antworten. Unter anderem, dass es beim Unternehmersein nicht um Erfolg gehe, sondern um Erfüllung - und darum, am Ende des Lebens sagen zu können: Ja, ich habe einen Beitrag für die Gesellschaft geleistet.
Als Grundlage fürs Buch dienten Stefan Merath übrigens seine Erfahrungen, die er in den vergangenen Jahren in seinen eigenen Unternehmen gesammelt hat: "Ich teste fortlaufend neue Ansätze für das Unternehmersein von heute, entwickle sie weiter und transferiere sie in die KMU-Praxis. Dadurch können die Leser die beschriebenen Optimierungsmöglichkeiten im Alltag leicht umsetzen." (red./PR)
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