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ENIO-Last- und Energiemanagement macht jede Ladeinfrastruktur zum Erfolgsmodell. © ENIO

ENIO, ein europaweit führender Anbieter von E-Mobilitätslösungen aus Österreich, vertraut seine sensiblen Daten der T-Systems Sovereign Cloud powered by Google Cloud an.

Öffentliche Ladestationen sind wichtig, aber die Zukunft liegt im Aufbau eigener entsprechender Infrastrukturen für Unternehmen, Kommunen und Institutionen. Denn 70 bis 80 % aller Ladungen erfolgen nicht im öffentlichen Bereich, sondern in eigenen Ladenetz-Infrastrukturen. Die ENIO GmbH sieht das größte Potenzial bei großen Fuhrparks, Bauträgern und Hausverwaltungen, der Logistikbranche oder Garagen- und Parkplatzbetreibern. So ist auch beim Laden von immer mehr Elektroautos die wichtigste technische Herausforderung, Stromspitzen zu vermeiden, die das Netz belasten. Innovative Ladetechnologien, die bedarfsorientiertes, netzschonendes und umweltfreundliches Laden zu ermöglichen, sind laut ENIO der absolute Erfolgsschlüssel.

Neben der Betriebssteuerung und der Verrechnung bietet ENIO seinen Kunden auch das Lastmanagement sowie das Energiemanagement an. Aufgrund der vielen ursprünglich monolithischen Applikationen hatte das Unternehmen hohe Aufwände in der Wartung. Gesucht wurde eine Cloud-Lösung, die eine dynamische Ressourcenbereitstellung für Lastspitzen ermöglicht und darüber hinaus auch bei der Einführung neuer Whitelabel-Services unterstützt. Eine weitere Herausforderung lag in der Transformation der Applikationen in eine flexiblere Microservice-Architektur. Um all diese Herausforderungen zu meistern, entschied sich ENIO für die T-Systems Sovereign Cloud powered by Google Cloud als trusted Plattform für sensible Daten. Auf Basis einer Containerplattform werden die dynamischen Applikationsservices nun in der Public Cloud betrieben. Zur Unterstützung der cloudnativen Entwicklung der Services erfolgen die automatisierten Deployments nun mittels CI/CD Pipelines. 


Über ENIO
Die herstellerunabhängigen Softwarepakete von ENIO ermöglichen eine intelligente Steuerung von Ladestationen, sichere Zahlungsvorgänge und eine optimale Verteilung der zur Verfügung stehenden Energie. In der Unternehmenszentrale in Wien entwickelt und vertreibt das 2013 gegründete Unternehmen europaweit Software für die Infrastruktur der Elektromobilität sowie für die Steuerung und Abrechnung von Dienstleistungen mit Elektrogeräten. Kunden aus 14 Ländern vertrauen mit mehr als 5.000 Ladepunkten seit Jahren auf die innovativen Produkte von ENIO.
www.enio.at

„Für uns liegen die Vorteile der T-Systems Sovereign Cloud powered by Google Cloud eindeutig in der Flexibilisierung und einfachen Skalierung des Businessmodells, der höheren Ausfallsicherheit sowie verringerten Störwegweite als auch in der Verkürzung der Release-Zyklen sowie in der DSGVO-konformen Verarbeitung und Speicherung unserer sensiblen Kundendaten. Darüber hinaus bietet diese Cloud-Lösung volle Kostentransparenz durch ein Pay-as-you-go-Preismodell“, so Dr. Michael Viktor Fischer, CEO und geschäftsführender Gesellschafter von ENIO. (PR)

 

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