ESSECCA bringt eine Lösung auf den Markt, die den Energieverbrauch in Gebäudeeinheiten wie Büros, Studentenheim- oder Hotelzimmern über eine App zentral steuert. © ESSECCA

Das digitale Gebäude spart Kosten und bringt mehr Komfort und Sicherheit.­

Die Anforderungen an die Sicherheitstechnik haben sich in den letzten Jahren sehr stark weiterentwickelt. Mit modernster Technik für Sicherheit in und rund um Gebäude zu sorgen, ist die Grundvoraussetzung.

„Als Lösungsanbieter und Integrator im Bereich der Sicherheitstechnik sieht ­ESSECCA seine Aufgabe darin, Unternehmen dabei zu helfen, Gebäude zu digitalisieren, Prozesse zu steuern, Ressourcen zu managen und Personen sicher zu lenken“, beschreibt CEO Wilfried Hirmann die ­Mission des Unternehmens.

Mit der besten Technologie zur optimalen Lösung
Der österreichische Marktführer für elek­tronische Zutrittslösungen setzt dabei auf Technologiepartner, die jeweils in ihrem Bereich führende Produktentwickler sind. ESSECCA bringt Know-how und jahrlange Erfahrung mit: Es geht darum, die Abläufe der Kunden schnell zu verstehen und die besten Technologien zu einer optimalen Lösung zu verknüpfen. Mit dem Ziel, den Komfort in der Nutzung und Verwaltung von Gebäuden zu steigern und gleichzeitig Kosten­einsparungen zu erzielen.

Das Unternehmen bringt gerade eine Lösung auf den Markt, die den Energieverbrauch in Gebäudeeinheiten wie Büros, Studentenheim- oder Hotelzimmern über eine App zentral steuert. Dieses System ist mit der Zutrittssteuerung verbunden und kon­trolliert alle Energieverbraucher wie Licht, Heizung oder Klimaanlage. Es ist so intelligent, dass es den Verbrauch automatisch herunterfährt, wenn niemand im Raum ist. Die User können die Raumfunktionen darüber hinaus mit dem Smartphone steuern.

Die effiziente und gleichzeitig sichere Nutzung von Daten sowie die Herstellung von Schnittstellen spielen dabei – neben dem Eingehen auf die Sicherheits- und IT-Strategie der Kunden – eine wesentliche Rolle. Die Integration und der Austausch von digitalen Daten zwischen Verwaltungs- und Gebäudemanagementsystemen sind dabei im wahrsten Sinne des Wortes „key“.

Trendsetter in der „digital guest/user journey“
Ein Beispiel für eine integrierte Energiemanagementlösung sieht wie folgt aus: Der Gast eines Coworking-Spaces erhält die Zutrittsberechtigung auf sein Smartphone. Die Person bekommt damit Zutritt zum Gebäude, sperrt damit die Türe zum Meeting­raum auf, das Licht im Raum wird automatisch eingeschaltet. Gleichzeitig erscheint auf dem Screen eine Welcome-Botschaft. Der Nutzer kann Licht, Heizung, Klimaanlage und Screen mit dem eigenen Smartphone steuern. Wenn das Fenster geöffnet wird, schaltet sich die Klimaanlage automatisch ab.

Die Berechtigung ist für die geplante Aufenthaltsdauer gültig, und die notwendige App kann nur installiert werden, wenn das Smartphone über eine Displaysperre verfügt. Dies soll zum Beispiel bei Verlust des Smartphones missbräuchlicher Verwendung vorbeugen. Eine weitere ­Inte­gration ermöglicht die automatische Abrechnung der Nutzungsgebühr, der am Automaten konsumierte Kaffee wird mit auf die Rechnung gesetzt.

„Energie- und damit ressourcenbewusstes Bauen und Nutzen von Gebäuden ist ein Trend, der nicht nur Bauherren, Planer und Entwickler betrifft. Wir als marktführender Anbieter von digitalen Zutrittslösungen in Österreich sehen es als unsere Aufgabe, auf solche Trends zu reagieren und innovative Lösungen zu entwickeln, die über die herkömmlichen Angebote in der Sicherheitstechnik hinausgehen. Einen Schritt voraus zu sein und in die Zukunft zu investieren, hat sich für uns bisher immer sehr bewährt“, ist der ESSECCA-Geschäftsführer Wilfried ­Hirmann überzeugt. (red./PR)

www.essecca.at