Die Betriebskosten eines Dyson Airblade Jetstream-Händetrockners sind bis zu 80 Prozent geringer als bei Warmluft-Händetrocknern und bis zu 99 Prozent geringer als bei Papierhandtüchern. © Dyson Austria GmbH

Händetrockner haben einen schlechten Ruf. Sie gelten oftmals als unhygienische Stromfresser und als viel zu laut. Doch was ist dran an den Vorurteilen?

1. Vorurteil: Händetrockner sind unhygienisch.
Händetrockner sind als regelrechte Bakterienschleudern verschrien, doch die Geräte unterscheiden sich immens voneinander und lassen sich nicht alle über einen Kamm scheren. Denn herkömmliche Händetrockner erhitzen die Luft und wirbeln diese umher. Kaltluft-Händetrockner mit HEPA-Filter von Marktführer Dyson hingegen setzen beim Trocknen auf gefilterte und damit saubere Luft. Sie ermöglichen somit ein hygienisches und sehr hautschonendes Händetrocknen, denn die Hände lassen sich berührungslos und ohne Reibung trocknen. Schließlich ist in diesen Händetrocknern die gleiche Technologie verbaut wie in den ­Dyson Luftreinigern: HEPA13-Filter entfernen bis zu 99,95 Prozent der Partikel in Bakteriengröße aus der Luft. Bakterienschleuder? Von wegen! 

2. Vorurteil: Händetrockner sind Stromfresser!
Nie war das Thema Energiesparen so präsent wie zur jetzigen Zeit. Umso wichtiger, dass wir uns so nachhaltig wie möglich verhalten und einige Angewohnheiten hinterfragen. Kaltluft-Händetrockner sind laut dem deutschen Umweltbundesamt die umweltfreundlichste Methode zum Händetrocknen im öffentlichen Raum. Je nach Hersteller kann der Verbrauch bei nur circa drei Watt pro Nutzung liegen. 

3. Vorurteil: Händetrockner sind viel zu laut.
Auch hier gibt es von Hersteller zu Her­steller große Unterschiede. Die innovativen ­Dyson Airblade Jetstream-Händetrockner sind inzwischen auch für geräuschempfindliche Bereiche entwickelt. Dabei ist es besonders wichtig, dass die niedrigere Lautstärke die Leistung nicht beeinträchtigt. Solche modernen Modelle kombinieren ­beide Vorzüge und kommen heute immer mehr in geräuschsensiblen Umgebungen wie Büros, Bibliotheken oder Schulen zum Einsatz.

4. Vorurteil: Händetrockner sind teuer.
Ganz im Gegenteil: Die Betriebskosten eines Dyson Airblade Jetstream-Händetrockners sind bis zu 80 Prozent geringer als bei Warmluft-Händetrocknern und bis zu 99 Prozent geringer als bei Papierhand­tüchern. Denn die Beschaffung, Lagerung, Sortierung und Entsorgung ist zeit- und kostenintensiv. Erfolgt das Auffüllen nicht regelmäßig, steigt sogar die Infektionsgefahr – denn feuchte Hände können bis zu 1.000-mal mehr Bakterien verbreiten als trockene. Daher ist es wichtig, die Hände vollständig zu trocknen. 
 
5. Vorurteil: Es dauert sehr lange, bis die Hände trocken sind.
Bei einigen Modellen mag das stimmen – ironischerweise besonders bei den Warmluft-Händetrocknern. Der Dyson Motor V4 ist jedoch stärker als ein Düsenjet: von null auf 90.000 Umdrehungen in 0,7 Sekunden ist die beeindruckende Beschleunigungsbilanz. Zwei Hochgeschwindigkeitsluftströme blasen die gereinigte Luft mit bis zu 629 km/h auf die Hände, die in circa zwölf Sekunden komplett trocken sind. Diese wenigen Sekunden stellen also ein direktes Investment in unsere Umwelt dar, denn die natürliche Ressource Holz bleibt verschont. Die Verwendung von Händetrocknern ist eine gute Möglichkeit, Neujahrsvorsätze zum Schutz der Umwelt schnell und einfach in die Tat umzusetzen. Und wer weiß? Vielleicht ist das Papierhandtuch der neue Einweg-Kaffeebecher: Schließlich benutzten wir sie auch nur so lange, bis wir bessere Alternativen kannten. (red./PR)

www.dyson.at

Info-Box 
DYSON AIRBLADE 9KJ: SCHNELL, HYGIENISCH UND KOSTENGÜNSTIG
Der aktuell innovativste Händetrockner ist der Dyson Airblade 9kJ:
Der bisher leiseste Dyson Händetrockner ermöglicht eine schnelle, hygienische Händetrocknung in nur zehn bis zwölf Sekunden. 
Reduzierter Geräuschpegel dank ­neuartiger Dämpfer und neu gestalteter Strömungswege.
9,1 Kilojoule Energieverbrauch pro ­Trocknung – perfekte Alternative zu Einweg-Papierhandtüchern. 
Robustes Design für lange Lebensdauer ausgelegt 
Zwei Leistungsstufen: Der Max-Modus ist für stark frequentierte Waschräume konzipiert, wo Schnelligkeit zählt. Der Eco-Modus ist für geringer frequentierte Waschräume geeignet, z. B. für Büros oder Restaurants.