Ein Mann sieht Rot

NEW BUSINESS Guides - IT- & DIGITALISIERUNGS-GUIDE 2020
Udo Urbantschitsch, Country Manager Red Hat Austria © RNF

Keine Sorge, dieses Interview hat nichts mit blutiger Rache zu tun. Im Gegenteil: Wir haben mit dem sympathischen Udo Urbantschitsch ein ­Gespräch über Open Source geführt ...

... Er ist seines Zeichens ­Österreich-Chef der Softwarefirma Red Hat. Jetzt fällt der Groschen, oder?

Open Source, das Prinzip der quelloffenen Software, ist in den letzten Jahren erwachsen geworden. Was früher eine Sache für Nerds war und für viele mit dem „Obernerd“ Linus Torvalds und seinem ambitionierten Projekt Linux begonnen hat, findet sich heute überall, in jedem Unternehmen und Wohnzimmer. Doch es musste viel passieren, bis die Welt an diesem Punkt angekommen ist. An welchem Punkt? „Open Source ist global. Das ist nicht Amerika, nicht Europa, nicht Wien, nicht Meidling, sondern tatsächlich ein globales Phänomen“, wie es Udo Urbantschitsch, Österreich-Chef des Open-Source-Unternehmens Red Hat, im Interview mit NEW BUSINESS ausdrückt. Und – so viel gleich vorweg – man kann damit richtig Geld verdienen. Wenn man es richtig macht. Was so viel bedeutet wie es anders zu machen, als es in der Softwarewelt zuvor üblich war und teilweise bis heute ist. Wie das aussieht, lassen wir den Experten lieber selbst erzählen.

Was bietet Red Hat an?
Red Hat bietet innovative Open-Source-Technologien für das Enterprise an. Wir versuchen, die Brücke zu schlagen zu dem größten Innovationsmotor, den die Menschheit kennt – Open Source. Das Ganze konsumierbar verpackt und mit Garantie ausgestattet für den Geschäftskunden.

Wer kann am meisten von Ihren ­Produkten profitieren? Oder anders gefragt: Welche Probleme lösen Sie?
Aus meiner Sicht profitiert fast jeder Kunde, der eine Innovationsherausforderung hat. Ich würde das in zwei Gruppen einteilen: Red Hat versucht sich in der IT nicht nur auf hippe, innovative Workloads zu konzentrieren, sondern ist dafür bekannt, auch die traditionelleren Work­loads perfekt zu beherrschen. Wir stellen bei vielen großen Traditionsunternehmen die Betriebssysteme für die Kernanwendungen, die Kernaufgaben der Unternehmungen. Das möchten wir gar nicht ändern. Auf der anderen Seite wollen wir es den Unternehmen auch ermöglichen, Innovation zu treiben und das Thema Digitalisierung technologisch zu begleiten. Red Hat sieht sich selbst als innovativer Plattformhersteller, der es den Unternehmen ermöglicht, ihre Workloads, Services oder Applikationen dort zu positionieren, wo es für sie am meisten Sinn macht.
Wir möchten den Kunden nicht diktieren, wo sie ihre Workloads zu platzieren haben. Sie sollen selbst entscheiden, ob sie sie lieber im Haus, bei einem Serviceprovider, in der Public Cloud oder in einem gemischten Szenario haben wollen. Das soll bitte dem Kunden überlassen bleiben.

Wer sind Ihre Kunden? Große, mittlere oder kleine Unternehmen?
Wir haben ein großes Potpourri. Aus der Tradition kommt Red Hat eher von den großen Unternehmungen. In den Anfängen haben wir nur Linux angeboten. Das war damals eine neuartige Aufstellung zum Thema Software und Hardware. Wir wollten vor über 25 Jahren Unix ablösen und die großen Mainframes und Systeme mit neuer Software ausstatten, um die Hardwareunabhängigkeit zu fördern. Das war die technologische Grundidee von Linux. Dadurch sind wir schon sehr lange bei Großunternehmen vertreten. Aber da das Portfolio von Red Hat mittlerweile sehr breit ist, merken wir, dass wir mehr und mehr im Mittelstand und auch bei kleineren Kunden Fuß fassen. Auch sie wollen sich der Open-Source-Technologien bedienen. Denn eine der Daseinsberechtigungen von Red Hat ist, dass wir – wie eingangs erwähnt – Open Source für den Endkunden konsumierbar machen möchten. Wenn wir uns heute die Open-Source-Welt ansehen, kann ich mir als Unternehmen kostenlos Technologie herunterladen. Ich habe dann aber die Verpflichtung, das selbst zu warten und zu managen.

Gehen wir vielleicht kurz noch einen Schritt zurück: Können Sie möglichst einfach erklären, was Open Source bedeutet?
Open Source ist der Ansatz, kollaborativ Software zu entwickeln oder generell Innovation zu treiben – im Unterschied zu der klassischen proprietären Entwicklung. Wir reden hier zwar von Softwareentwicklung, aber mittlerweile geht es dabei auch um die Entwicklung von Hardware, wenn man sich Arduino und Co. (Anm.: Eine offene Hardwareplattform für Entwicklerprojekte) ansieht. Das ist eine Bewegung geworden. Die ganze Maker-Szene kommt aus der Open-Source-Bewegung heraus. Open Source ist der Ansatz, eine kollaborative Zusammenarbeit zu schaffen, um die besten Ideen in ein Projekt einfließen zu lassen und so viele Köpfe daran arbeiten zu lassen, damit dabei etwas Besseres herauskommt, als wenn man allein im stillen Kämmerlein daran arbeitet. Open Source ist der größte Innovationsmotor des 21. Jahrhunderts, weil alle IT-Entwicklungen und Trends heutzutage in Open Source fußen. Die Stärken sind Innovation und nahe am Kunden zu sein. Kunden können mitgestalten, dadurch wird selten etwas entwickelt, das man nicht braucht – durch den direkten Einfluss des Kunden. Das sind alles positive Aspekte von Open Source. Es gibt aber auch negative Aspekte, die man nicht unterschätzen darf. Governance und Steering können leiden. Wenn ich einen kollaborativen, weltumspannenden Ansatz in der Entwicklung habe, kann es leicht sein, dass ich an der Governance rütteln respektive eine Roadmap definieren muss. Außerdem ist in der Open-Source-Welt normalerweise der Ansatz, neue Dinge zu entwickeln und Innovation zu treiben. Stabilität interessiert die Leute meistens weniger. Warum sage ich das? Weil das der Auftrag ist, dem sich Red Hat verschrieben hat. Red Hat versucht zwar, Innovation zu treiben, aber eben auch Qualitätssicherung zu betreiben. Zum Beispiel kann man Betriebs­systeme von uns 13 Jahre einsetzen. Das ist industrieweit ziemlich einzigartig.
Aus meiner Sicht eine bestechende Erkenntnis, die ich gewonnen habe: Ich glaube, dass die zukünftigen Herausforderungen sich nur noch durch Open Source lösen lassen. Open Source ist keine Zeitgeisterscheinung, sondern der einzig sinnvolle Weg, die Probleme der Zukunft zu lösen. Denn die Herausforderungen werden immer komplexer und undurchsichtiger, die Basisproblemchen haben wir alle gelöst. Das wird nur mit Zusammenarbeit, Austausch, Schnittstellen und Standards funktionieren. Anders werden wir keine Chance haben, die nächsten Challenges zu lösen.

Was macht denn Red Hat anders als zum Beispiel Microsoft oder Apple?
Red Hat verkauft keine klassischen Software­lizenzen. Red Hat verkauft und unterstützt den Kunden mit Technologie-Subscriptions. Ich kann mir also einen Service bei Red Hat mieten – für drei Jahre, für ein Jahr, teilweise monatsweise. So bekomme ich Zugriff auf den Innovationsmotor Open Source, aber konsumierbar. Im Unterschied zu anderen Softwareherstellern, die proprietär arbeiten, bekommt man von uns Zugriff auf Open-Source-Innovation, aber nicht auf eine einzige Zeile proprietären Code. Wenn ich mich heute für Red Hat als Softwarehersteller entscheide, dann entscheide ich mich für eine Technologie, die Zeile für Zeile quelloffen vorliegt.
Im Unterschied zu klassischer proprietärer Software sind wir quelloffen. Dadurch hat man auch keinen Vendor-Lock-in: Selbst wenn man Red Hat in der Zukunft sein Vertrauen nicht mehr schenken würde, ist man nicht gebunden, sondern kann die Technologie weiter einsetzen. Natürlich muss man sich dann um Qualitäts­sicherung, Stabilisierung und Support selbst kümmern. Aber zumindest habe ich als Anwenderunternehmen oder ein anderer Anbieter die Chance dazu. In der klassischen proprietären Welt habe ich keine Chance, den Hersteller zu wechseln, ohne auch die Technologie zu wechseln. Bei Red Hat kann ich bei der Technologie bleiben, aber sehr wohl den Anbieter wechseln. Wir müssen uns also ständig neu beweisen. Dadurch entstehen ein paar Randerscheinungen: Wir haben einige Kunden, einige auch in Österreich, die sehr aktiv mit uns gemeinsam in den Open-Source-Communitys entwickeln. Man kann z. B. die Allianz nennen. Sie entwickelt in einigen Java-Middleware-Umgebungen gemeinsam mit uns an den Open-Source-Produkten mit. Somit nehmen sie direkten Einfluss auf die Produkte, die wir wiederum qualitäts­sichern und ihnen gesichert über die Jahre zur Verfügung stellen können. Das ist eine Eigenheit, die man nur mit einer Open-Source-Firma realisieren kann, denn sonst habe ich keinen Zugriff auf den Quellcode.

Und wie unterscheidet sich Red Hat von anderen Open-Source-Companys?
Der Unterschied zu anderen Open-Source-Companys, die ich nicht schlechtreden möchte: Red Hat ist deswegen sehr authentisch, weil wir bei allen Technologien, die wir als Technologie-Subscriptions anbieten, in den Communitys sehr stark verwurzelt sind. Red Hat ist kein Unternehmen, das versucht, Trends in der Open-Source-Welt zu erkennen, den Quellcode einfach kopiert und dann supportet. Das wäre auch nicht authentisch oder seriös. Wenn wir uns für eine Technologie entscheiden, wie anhand von Docker oder Kubernetes in der jüngsten Vergangenheit nachvollziehbar, dann investieren wir viel Zeit, Geld und Know-how in die Open-Source-Community, um später daraus ein stabiles Enterprise-Produkt zu extrahieren. Das ist unserer Meinung nach der einzig richtige Weg, Open Source zu kommerzialisieren. Wir geben viel zurück und nehmen nicht nur. Außerdem verstehen unsere Leute dann den Code und das Produkt wirklich. Das machen nicht alle so. Darauf sind wir stolz. Es gibt nämlich sehr viele Open-Source-Com­panys, die eigentlich nach dem Open-Core-Prinzip arbeiten. Da verlassen wir das Prinzip von No-Vendor-Lock-in.

Open Core ist als Begriff vielleicht noch nicht so bekannt. Könnten Sie unseren Lesern das kurz erklären?
Bei einem Open-Core-Modell ist die Basisversion offen und kostenlos ohne Lizenzgebühren zu nutzen. Wenn ich mich aber entschließe, die Enterprise-Funktionalität der Software zu nutzen, beispielsweise Auditierung, Logging oder irgendwelche anderen, weiterführenden Features, dann muss ich diesem Hersteller eine klassische Lizenzgebühr bezahlen. Das sehen wir als Red Hat kritisch und verweigern es vehement, weil man damit Innovation in der Open-Source-Welt bremst.
Wir haben das bei Docker gesehen. Red Hat hat sich abgewendet, weil Docker – verständlicherweise – Geld verdienen musste und deswegen begonnen hat, seine Engine in ein Open-Core-Modell umzuwandeln. Docker war Basistechnologie unseres Container-Produkts, aber ­deswegen mussten wir einen Schritt weggehen. Open Source und Open Core sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Dinge, die man unterscheiden können sollte.

Das erinnert sehr an den alten ­Shareware-Ansatz.
Ja, es hat etwas von Shareware. Auch die Idee von Open Core ist, einer breiten Basis Zugriff zur Grundfunktionalität zu geben, aber sich die Advanced Features bezahlen zu lassen. Ich bin nicht gegen das Bezahlen. Jeder muss Geld verdienen, das ist okay. Aber wenn ich entscheide, dass der Anbieter der Software für mich nicht mehr passt und ich einen Wechsel machen muss, dann kann ich das mit Open Core nicht. Weil ich bekomme keinen Zugriff auf und kein Lizenzrecht für den Einsatz der Enterprise-Features. Ohne Lizenzzahlung habe ich keinen Anspruch auf Weiterentwicklung, Support, Bug-Fixing, was auch immer. Das kann dann auch kein anderes Unternehmen für mich übernehmen und ich kann es auch nicht selbst machen.

Und womit verdienen Sie dann ihr Geld?
Genau in diesem Schnittpunkt. Ein Beispiel: Unsere Heritage, unsere Geschichte ist Linux. Unser Open-Source-Pendant zu unserem Enterprise-Linux ist Fedora. Fedora hat heute in Summe ungefähr 200 Millionen Codezeilen. Wenn man Fedora installiert, kann man fast jeden zweiten Tag Updates installieren. Wir entwickeln komplett in Fedora und exzerpieren daraus unsere Software und machen unser Enterprise Linux – Red Hat Enterprise Linux (RHEL). Von diesen 200 Millionen Codezeilen schmeißen wir fast 75 Prozent weg. Übrig bleibt ein Viertel des Codes, der qualitätsgesichert, gehärtet, stabilisiert und für bis zu 13 Jahre supportet wird. Für diese Leistung, die andauernde Wartung, den Support, Patching, die Zertifizierung, damit dieses Produkt gut mit allen gängigen Software- und Hardware-Lösungen harmoniert, verlangen wir dann eine Software-Subscription. Diese Subscription berechtigt den Kunden, die qualitätsgesicherten Bits und Bytes zu beziehen und einzusetzen, aber bietet ihm auch ein Servicepaket rundherum, um die gesamten Vorteile der Technologie nutzbar zu machen. Wenn ich also heute RHEL im Einsatz habe, habe ich die Sicherheit, dass zum Beispiel SAP zertifiziert darauf läuft und die Software auf allen gängigen Hardware- und allen Public-Cloud-Plattformen zertifiziert läuft.

13 Jahre Support für ein Betriebs­system bietet doch nicht einmal der Platzhirsch Microsoft, oder?
Das schafft niemand mehr und ist auch für uns nicht einfach. Aber unsere Kunden verlangen es. Wenn sich ein Open-Source-Fan erstmals mit Red Hat beschäftigt, dann kommt er drauf, dass unsere Versionsnummern irrsinnig alt sind. Der Kernel ist alt, andere Komponenten sind alt. Das ist klar, weil wir 13 Jahre lang die Interfaces stabil halten, aber auch alle wesentlichen Features backporten. Wir nehmen etwas, das seinen Ursprung zum Beispiel vor zehn Jahren hat, und etwas, das gerade ganz neu in der Open-Source-Welt ist, wird rückwirkend in diese alte Version eingebaut. Das ist nicht easy, aber das ist wichtig, denn nur dann können sich Anbieter wie SAP oder Oracle auf die Kompatibilität mit unseren Produkten verlassen.

Gibt es tatsächlich jetzt noch 13 Jahre alte Systeme, die supportet werden?
Diese 13 Jahre funktionieren so: Immer zum Release eines neuen Majors von RHEL gibt es mit der Subscription einen regulären Support von zehn Jahren. Dann gibt es die Möglichkeit, weitere drei Jahre an Extended Lifecycle zu kaufen. Das berechtigt dazu, es noch weiter zu nutzen, obwohl es dann wahrscheinlich schon mehrere Folgeversionen von RHEL gibt. Wir betreiben da einen Riesenaufwand. Mit einer Subscription ist der Kunde auch berechtigt, alle alten Versionen einzusetzen, die in diesen Zeitraum hineinfallen.

Andere Hersteller nutzen diese ­Extended Lifecycles einerseits dazu, mehr Geld zu machen, da diese ­Supportverträge empfindlich teurer werden, und andererseits dazu, damit den Umstieg auf neuere Systeme zu steuern. Die höheren Kosten schaffen einen Anreiz, doch umzusteigen. Macht Red Hat das auch?
Natürlich ist auch bei uns der Extended Life­cycle ein Stückchen teurer, aber es steigt nicht mehr an. Es ist eine bereits bekannte Gebühr, was auch für die Planbarkeit sehr fair ist. Das versteht auch jeder Kunde. Nach zehn Jahren wird es mühsam, alle neuen Features backzuporten. Natürlich würden wir das dann auch gern möglichst schnell von unserem Schreibtisch wegbekommen.

Was wird Ihrer Ansicht nach der größte IT-Trend des Jahres 2020, vom heutigen Standpunkt aus betrachtet?
Was wir in Österreich sehen, ist, dass jetzt alle Digitalisierungsbestrebungen, die in den letzten zwei Jahren aufgeflammt sind, konkret umgesetzt werden. Projekte zu Themen wie Digital Twins, neue digitale Features, das Erschließen neuer Zielmärkte mit neuen digitalen Produkten, das manifestiert sich jetzt. Wir sprechen mit vielen Kunden über Umsetzungen. Das ist für mich der größte Trend für 2020, der schon jetzt sichtbar wird. In den letzten Jahren gab es viele Ideen, auch Hirngespinste und ein paar Planspiele, aber jetzt wird es konkret. Ein weiterer Trend, der konkret wird: Es gibt mittlerweile fast keine Unternehmen mehr, die Innovation und Digitalisierung anstreben und nicht selbst entwickeln. Selbst Firmen, die früher nur Software von der Stange genommen haben, sind draufgekommen, dass man ein bisschen mehr machen muss, als Standardsoftware zu kaufen und zusammenzustoppeln. Ich erwarte, dass die Engineering- und Innovationsleistung der Unternehmen ansteigen wird, denn nur das ist Digitalisierung. Nur das ist der Weg, um erfolgreich zu sein.

Letzte Frage: Wieso der Name Red Hat? Was hat es mit dem roten Hut auf sich?
Nachdem Linus Torvalds das Linux-Projekt gestartet hat, war unser Gründer Marc Ewing, damals an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, einer der Ersten, die sich intensiv damit beschäftigt haben. Er hat zu dieser Zeit immer eine rote Lacrosse-Mütze von seinem Großvater getragen. Dadurch hat sich der folgende Satz etabliert: „If you have a problem with Linux, ask the guy with the red hat.“ Dann kam Bob Young, der zweite Gründer, dazu, und sie haben sich entschieden, die Firma Red Hat zu nennen. (RNF)

INFO-BOX 
Pionier an der offenen Quelle
Red Hat ist einer der weltweit führenden – und auch einer der ersten – Anbieter von Enterprise-Open-Source-Lösungen. Das Unternehmen folgt einem von der Community getriebenen Ansatz, um zuverlässige und leistungsstarke Linux-, Hybrid-Cloud-, Container- und Kubernetes-Technologien bereitzustellen.
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