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NEW BUSINESS Innovations - NR. 08, OKTOBER 2016

NEW BUSINESS Innovations

Die Wirtschaft steht niemals still. Tag für Tag bestätigen tausende Unternehmen mit ihren Produkten und Leistungen den hervorragenden Ruf unseres Landes auf der ganzen Welt. Um diese herausragenden Firmen ins rechte Licht zu rücken und dementsprechend präsentieren zu können, haben wir NEW BUSINESS Innovations als „Journal für Innovation, Technik & Industrie“ entwickelt, das sich mit den wichtigsten Branchen und Themen kompetent auseinandersetzt.

Cover: NEW BUSINESS Innovations - NR. 08, OKTOBER 2016
Freuen Sie sich auf weitere spannende und innovative Stories und Schwerpunkte in dieser 48-seitigen Ausgabe!

In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:

Vielen Unternehmen fehlt noch immer eine adäquate Digitalisierungsstrategie. Laut Digital Business Report hat das negative Auswirkungen auf die Mitarbeiterfluktuation: Mehr als die Hälfte der Angestellten von Unternehmen mit niedrigem Digitalisierungsgrad will in den nächsten drei Jahren kündigen. Bei den Führungspositionen zeigt sich ein ähnliches Bild: Ein Drittel der befragten Führungskräfte plant, den Arbeitgeber im nächsten Jahr zu verlassen, sollten nicht ausreichend Ressourcen und Möglichkeiten zum digitalen Wandel geschaffen werden. „Viele Mitarbeiter und Führungskräfte sind bereit, ihr Unternehmen zu verlassen, wenn dieses den digitalen Anschluss verpasst", warnt Julian Mauhart, Partner bei Deloitte Österreich. „Dieser globale Trend kommt auch immer mehr in Österreich an. Die Notwendigkeit zum digitalen Fortschritt hat sich in den Köpfen verfestigt, jetzt müssen in den Unternehmen Taten folgen – denn die Mitarbeitermobilität nimmt stetig zu."
Nicht nur der Mitarbeiter wegen gilt es, die Weichen auf die Anforderungen der digitalen Zukunft zu stellen. Wer den Anschluss verpasst, schadet dem Erfolg seines Unternehmens nachhaltig. Ohne Daten und Vernetzung wird es in Zukunft nicht mehr gehen, so viel steht fest. Dementsprechend überrascht es nicht, dass Software und Industrie Hand in Hand gehen, gleichzeitig aber beispielsweise die Hersteller von Werkzeugmaschinen vor ungeahnten Herausforderungen stehen. Nun ­verfügen selbst einzelne Komponenten über eine eigene Software und die Steuerung wandert in die Cloud. ­Welche Antworten die Hersteller auf sich gerade erst entwickelnde Fragestellungen geben, lesen Sie unter anderem ab ­Seite 16 in „Software für die Industrie".