Die Wirtschaft steht niemals still. Tag für Tag bestätigen tausende Unternehmen mit ihren Produkten und Leistungen den hervorragenden Ruf unseres Landes auf der ganzen Welt. Um diese herausragenden Firmen ins rechte Licht zu rücken und dementsprechend präsentieren zu können, haben wir NEW BUSINESS Innovations als „Journal für Innovation, Technik & Industrie“ entwickelt, das sich mit den wichtigsten Branchen und Themen kompetent auseinandersetzt.

In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:

Die gute Nachricht gleich zu Beginn: Weltweit sind die Investitionen in erneuerbare Energien im Jahr 2015 auf ein Rekordhoch von 286 Milliarden Dollar gestiegen. Im Stromsektor haben sie sogar mehr als doppelt so viel Geld wie konventionelle Kraftwerke anziehen können. Weltweit geht die Entwicklung daher immer stärker in Richtung Investitionen in saubere Anlageformen. Zu den Investoren in erneuerbare Energien gehören nicht nur Big Player wie Banken und Versicherungen, sondern auch Kleinanleger. Wasser-, Windkraft und Co sind daher schon länger keine Nische mehr, sondern zeigen international eine stabile und positive Entwicklung auf einem guten Niveau. Darüber hinaus haben die Schwellen- und Entwicklungsländer, getrieben von Investitionen in ­China, Brasilien, Indien mit 156 Milliarden Dollar erstmals mehr in erneuerbare Energien investiert als die Indus­trienationen mit 130 Milliarden Dollar.

Leider gibt es jedoch ein Sorgenkind: Europa hat sich vom internationalen Trend abgekoppelt und ist letztes Jahr wieder um fast 20 Prozent auf den niedrigsten Wert seit 2006 gefallen. Vor allem die Windkraft scheint auf das Abstellgleis geraten zu sein. Wer und was für Europas Windenergie so massive Stolpersteine darstellen und wie gut es um die heimische Windkraft steht, lesen Sie ab Seite 28.

Weitere spannende Artikel der aktuellen Innovations-Ausgabe informieren Sie über ein gelbes Unternehmen, das sich als ganz schön grün präsentiert (ab Seite 12), die möglichen Einsatzgebiete des sogenannten „Hoffnungsschimmers" Brennstoffzelle (ab Seite 16) und die steigende Bedeutung von Technologie-­Recycling (ab Seite 24).