Wenn er erst gehoben ist, lassen sich aus dem eigenen Datenschatz wertvolle Erkenntnisse ableiten. © ACP

Nutzen Sie Ihre Daten optimal und verschaffen Sie sich so einen echten Vorsprung – mit ACP!

Ob in der Produktion, im Personalmanagement oder bei der Kundenakquise – Daten bilden das Fundament aller unternehmerischen Entscheidungen. Sie sind die wertvollste Ressource des 21. Jahrhunderts. Nutzen Sie Ihre Daten optimal und verschaffen Sie sich so einen echten Vorsprung!

Keine Angst vor Digitalisierung! Allein der Begriff weckt bei manchen Unternehmen schon Unbehagen. Aber man muss nicht gleich alles über den Haufen werfen. Besonders nicht das, was sowieso gut läuft. Es gibt jedoch fast immer noch Potenzial zur Optimierung – es muss nur gehoben und zuallererst gefunden werden. Mit der „smarten Produktion“ kann man klein anfangen. Der erste Schritt ist, sich den richtigen Partner zu suchen. Klar, Ihr Unternehmen, Ihre Produktion und Ihre Prozesse kennt niemand besser als Sie selbst! Für alles andere gibt es ACP digital und die ACP-Gruppe.

Was bedeutet smartes Produzieren?
Aber was ist überhaupt smartes Produzieren? „Banal gesagt bedeutet es den Mehrwert, den die Daten, die beim Produzieren zwangsläufig mitproduziert werden, liefern können, einzusetzen, um die Produktion technisch, organisatorisch, menschlich und vielleicht auch regulatorisch zu optimieren“, erklärt Franz Ortner, Lead Expert Digital Solutions der ACP IT Solutions GmbH. Denn in einer Produktion entstehen immer Daten. Was man früher in Büchern notiert hat, ist immer mehr in die Maschinen gewandert, angefangen beim Stückzähler bis zur Sensorik. „Mittlerweile gibt es fast nichts mehr, das die Maschinen nicht messen bzw. was man durch das nachträgliche Ausrüsten mit Sensoren – sogenanntes Retrofitting – nicht auslesen kann“, so Ortner.

„Wenn ich mit dem richtigen Partner, den richtigen Erwartungen und Zielen in ein Projekt gehe, dann kann ich praktisch nicht verlieren.“
Franz Ortner, Lead Expert Digital Solutions der ACP IT Solutions GmbH

Am Anfang der Reise, die ACP mit seinen Kunden antritt, steht eine Bestandsaufnahme. Welche Daten sind bereits vorhanden, welche werden noch benötigt? Im Fokus steht, wohin der Kunde gehen will. „Eine Veränderung ist immer eine Reise von A nach B. Wenn etwa ein Industrieunter­nehmen seine Produktion aus Fernost nach Europa zurückverlagern will, muss sie so effizient werden, dass sie sich trotzdem noch rechnet. Dazu müssen zuerst die vorhandenen Daten gesichtet, konsolidiert und analysiert werden. Dann hat man eine Datenbasis, und wenn noch Daten fehlen, muss man überlegen, wo man sie herbekommt. Den entstandenen ‚Datenschatz‘ kann man in zwei Richtungen analysieren. Man kann in die Vergangenheit schauen und aus den Informationen herauslesen, welche Gründe es für besonders gute oder schlechte Vorfälle, wie Stillstände, hohen Stromverbrauch oder eine optimal verlaufene Produktion, gegeben hat, um dann in die Zukunft zu schauen und Vorhersagen zu treffen“, erklärt der Digitalisierungsexperte Ortner.

Stolpersteinen ausweichen
Natürlich gibt es Stolpersteine, auf die es zu achten gilt. Denn auch ein IoT-Projekt ist schlussendlich ein Projekt und ist mit Projektmanagement-Werkzeugen umzusetzen. „Das klingt zwar banal, aber gerade in Digitalisierungsprojekten denken viele, sie müssen alles anders machen. So ist es aber nicht. Man braucht ein eindeutiges Projektziel und ein klares, schlagkräftiges und schlankes Projektteam. Außerdem braucht man ein stabiles Datenfundament für sein Vorhaben. Wenn man aber nicht vorher schon klar weiß, was man will, baut man ein Fundament, das am Ende nicht zum Projekt passt“, weiß Franz Ortner und ergänzt: „Das Wichtigste ist, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der Ahnung von dem hat, was er tut. Wir sind keine Produktionsspezialisten, aber wir haben alles im Griff, was auf der technologischen Seite steht. Die wirklichen Spezialisten für ihre Produkte und ihre Produktion sind immer die Kunden.“

Alles aus einer Hand
Der USP von ACP: Es gibt nicht nur die Business-Unit ACP digital, sondern eine komplette Gruppe mit einem umfassenden Angebot. Sie bietet nicht nur Unterstützung bei IoT-Projekten, sondern darüber hinaus den gesamten Technologiestack darunter und kann auch die entsprechenden Devices sowie die notwendige Infrastruktur liefern und betreuen. „Wenn ich mit dem richtigen Partner, den richtigen Erwartungen und Zielen in ein Projekt gehe, dann kann ich praktisch nicht verlieren. Das Schlimmste, das passieren kann, ist, dass ich erfahre, dass ich schon optimal unterwegs bin. Das ist uns allerdings noch nie passiert. Es gibt fast immer etwas zu optimieren“, so Ortner abschließend. (PR)

Info-Box 
IoT-Projekte zum Erfolg führen
IoT-Projektleiter von heute benötigen ein konkretes Ziel, müssen finanzielle Mittel auftreiben, Skeptiker überzeugen, ein Team zusammenstellen und es motivieren, wenn Herausforderungen bewältigt werden müssen. Wie Ihnen das gelingt, welche Stolperfallen Sie vermeiden sollten und wie Sie Ihr IoT-Projekt mit einer soliden Datenbasis zum Erfolg führen, zeigt Ihnen ACP in dem kostenlosen Whitepaper „So führen Sie IoT-Projekte zum Erfolg“. Das Whitepaper steht im Internet unter www.acp.de/digital/smarte-daten/whitepaper zum Download bereit. 

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