Lubot bietet umfassende Fluidmanagement Services – von der Erfassung und Dokumentation der Ist-Situation bis zum kompletten Full Service Management nach Maß. © Lubot/AdobeStock

Lubot FM-Consulting entwickelt bereichsübergreifende Verfahrenstechnik und bietet tribologische Lösungen sowie die passenden Services von der einfachen Analyse bis zum umfassenden Fluidmanagement.

Der Einsatz von unterschiedlichsten Flüssigkeiten ist in vielen Bereichen der Fertigung ein zentrales Thema, das oft eng mit der Wirtschaftlichkeit und potentiellen Troubles im Produktionsprozess verbunden ist. Darum ist aktives Fluidmanagement (FM) ein großer Hebel für die Kosten, die Qualität und die eingesetzten Ressourcen. Dabei heißt es agieren statt reagieren. Das stellt aber viele Unternehmen vor echte Herausforderungen, denn wo soll man anfangen? Das ist die Spezialität des niederösterreichischen Anlagenbauers und Schmierstoffexperten Lubot. Das Unternehmen entwickelt bereichsübergreifende Verfahrenstechnik und bietet tribologische Lösungen sowie die passenden Services von der einfachen Analyse bis zum umfassenden Fluidmanagement. 

Der erste Schritt
Selbst die Ausschreibung, um einen externen Fluidmanagement-Partner ins Boot zu holen, gestaltet sich schwierig, wenn man die Ist-Situation nicht genau kennt und entsprechend anschaulich beschreiben kann. Hier setzt das modulare Fluidmanagement-Angebot des Tribologie-Experten Lubot an. Das Unternehmen berät herstellerunabhängig im Hinblick auf die eingesetzten Kühlschmierstoffe sowie Fertigungs- und Aufbereitungsanlagen. Das Einstiegsmodul – die Aufnahme und Dokumentation der Ist-Situation – kann losgelöst von weiteren Maßnahmen gebucht werden. Das ist eine solide Basis für Optimierungsmaßnahmen, das Aufsetzen eines professionellen, internen Fluidmanagements oder die Ausschreibung. 

Vom Frisch- bis zum Abwasser
Fluidmanagement umfasst alle Prozessflüssigkeiten vom Frischwasser über Schmierstoffe, Waschwässer, Korrosionsschutz bis zum Abwasser. Es hat somit großen Einfluss auf das Kostengerüst und die Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozesses. Die Reinigung der Maschinen und das Bereitstellen neuer KSS-Fässer sind noch kein Fluidmanagement. Denn die Anlagenreinigung, die Aufbereitung der Flüssigkeiten, die zum Einsatz kommenden Technologien, Werkstoffe, Bearbeitungs- und Logistikprozesse bilden ein vernetztes Ganzes, das ein gut aufgesetztes Fluidmanagement berücksichtigen muss. 

Fluidmanagement als wichtige Stellschraube
Erfolgreiche Fluidmanager kennen ihre Prozesse bis ins Detail und sind immer auf der Suche nach Optimierungen, um beste Fertigungsergebnisse bei gleichzeitig reduzierten Kosten zu ermöglichen. Das ist die Stellschraube, die Produktivität und Nachhaltigkeit verbindet. Zum Beispiel können schlecht gewartete Kühlschmierstoffe zu erhöhten Konzentrationen und damit zu gesundheitlichen Problemen und Ausschleppungen führen. Erfahrene Fluidmanager wissen das und kümmern sich frühzeitig darum. Denn zum Fluidmanagement gehört auch ein sparsamer Umgang mit Ressourcen, der sich spürbar auf den CO2-Footprint auswirkt.

Gewusst wie
Neben der Ist-Analyse und – wenn gewünscht – dem Ausarbeiten von Optimierungsmaßnahmen bietet Lubot alle Bausteine für ein ganzheitliches Fluidmanagement – bis hin zum Full Service Management nach Maß. Soll hingegen das Fluidmanagement intern auf- oder ausgebaut werden, erleichtert Lubot mit einem praxisorientierten Trainingsangebot Fluidmanagerinnen und Fluidmanagern von morgen den Einstieg. Damit sie genau wissen, worauf sie besonders achten sollten und welche Maßnahmen wo und wann empfohlen werden. Dazu gibt es auch gleich das passende Tool: Lubot.io – eine Software, den Alltag des Fluidmanagements erleichtert. Als mobile Lösung erfasst Lubot.io Analyse- und Messeergebnisse, zeigt frühzeitig Trends auf und schlägt vor, was zu tun ist. (red.)

www.lubot.at