Die Digitalisierung der Wirtschaft läuft auf Hochtouren. Die Bereitschaft zu Investitionen in diesem Segment ist so groß wie nie zuvor.

Dabei muss die IT-Security Priorität genießen – zahlreiche Beispiele belegen die sonst fatalen Folgen. ESET Protect, das neue Portfolio an Sicherheitslösungen, gibt ­deutliche Antworten auf die Security-Fragen österreichischer Unternehmen.

Fast drei Viertel aller Firmen nahmen die Corona-Pandemie zum Anlass, die längst fällige Digitalisierung mit Vehemenz voranzutreiben. Diesen Schritt haben sie mit Weitsicht getätigt – und mit einem wachsamen Auge auf die IT-Sicherheit. Dies belegt eine aktuelle KMU-Studie von ESET. „Es ist sehr erfreulich, dass österreichische Unternehmen die Pandemie genutzt haben, um sich über die eigenen Ansprüche an eine wirksame IT-Security klar zu werden“, bilanziert Peter Neumeier, Channel Sales Director bei ESET Deutschland. „Der vielerorts hektische Übergang ins Homeoffice im Jahr 2020 führte zu schnellen, pragmatischen Lösungen, die aber die Sicherheitslevels insbesondere der externen Endpoints vernachlässigten.“

Offensichtlich fanden in vielen Unternehmen interne Audits statt, welche die eigene IT-Sicherheit auf den Prüfstand stellten. Viele Firmen erarbeiteten für die Auswahl (neuer) Security-Lösungen klare Anforderungsprofile, wie die ESET-Studie zeigt:
• 72 Prozent der Befragten gaben an, dass IT-Security-Lösungen möglichst komplett von einem Hersteller sein sollten (Single-Vendor).
• 52 Prozent wünschen sich, dass IT-Security-Lösungen cloudfähig sind.
• IT-Security-Lösungen sollten leicht administrierbar (58 %) und installierbar (44 %) sein sowie in Testberichten (36 %) gut abschneiden. 30 Prozent der Studienteilnehmer bevorzugen Security-Lösungen eines europäischen Herstellers.

ESET PROTECT: Passgenaue Security-Bundles für KMU
Mit ESET PROTECT bedient der IT-Sicherheits-Hersteller konsequent die oben genannten Sicherheitswünsche seiner Kunden. Die fünf Zusammenstellungen ESET PROTECT Entry, Advanced, Complete, Enterprise und Mail Plus bieten optimalen Schutz vor den Gefahren der digitalen Welt. Die Bundles eignen sich für alle Unternehmensgrößen: vom Homeoffice bis zum Großkonzern. Sie beinhalten jeweils eine Managementkonsole sowie Endpoint-Protection, zentrales Remote-Management und erweiterten Multilayer-Schutz. Hinzu kommen dann je nach Variante weitere Security-Produkte und -Dienste.

Die Bundles bieten eine hohe Flexibilität, denn sie eignen sich für den cloudbasierten, On-premises- oder hybriden Einsatz. Gleichzeitig kann ESET PROTECT individuell erweitert werden, sowohl in der Anzahl der Lizenzen als auch mit weiteren Sicherheitslösungen. Ähnlich wie beim Autokauf kann der Kunde zum „Grundmodell“ weitere Ausstattungen – wie beispielsweise Verschlüsselung oder Multifaktor-Authentifizierung – hinzubuchen. ESET PROTECT wird als klassische Lizenzvariante oder als MSP-Modell angeboten.

Das Herzstück der ESET Lösungen ist die gleichnamige Managementkonsole ESET PROTECT, die auf allen gängigen Betriebssystemen oder als Cloud-Variante läuft. Die Konsole bietet einen kompletten Überblick über alle Endpoints in Echtzeit innerhalb und außerhalb einer Organisation. Das gewährleistet ein vollständiges Security-Management und umfassendes Reporting. Über die Konsole können Anwender bestehende ESET Produkte verwalten, darunter ESET Endpoint Security, ESET Dynamic Threat Defense und ESET Full Disk Encryption.

ESET PROTECT Entry eignet sich ideal für Small Offices und kleinere Netzwerke. Neben der Managementkonsole kann der Anwender auf umfassende Security-Technologien (Multilayer-Schutz) im Kampf gegen Malware vertrauen.
ESET PROTECT Mail Plus besitzt darauf aufbauend cloudbasiertes Sandboxing und den Schutz von Mailservern (bzw. der Absicherung des gesamten E-Mail-Verkehrs).
ESET PROTECT Advanced wurde mit Blick auf die Bedürfnisse von KMU und MSP entwickelt. Das Bundle bietet Endpoint-Protection, unter anderem auch vor Ransomware und Zero-Day-Bedrohungen, Sandboxing sowie Datenschutz durch vollständige Festplattenverschlüsselung.
ESET PROTECT Complete besitzt zusätzlich den Schutz von Mailservern sowie genutzten Cloud-Diensten.
ESET PROTECT Enterprise richtet sich an Großunternehmen, für die eine umfassende Transparenz und strenge Sicherheitsanforderungen unerlässlich sind. Diese Variante bietet den höchsten Schutzfaktor für Unternehmenskunden mit einer der leistungsstärksten Endpoint-Detection- und Response-Lösungen auf dem Markt – dem ESET Enterprise Inspector.

Neuer Sicherheitsansatz „Zero Trust Security“
Die aktuellen Bundles basieren auf dem von der Harvard-Universität konzipierten Zero-Trust-Konzept zur IT-Sicherheit. Diese konzeptionelle Basis hat ESET aufgegriffen, ­weiterentwickelt und auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Organisationsgrößen zu­ge­schnitten. Kurz gesagt geht es darum, alle internen und externen Geräte, Prozesse und Personen grundsätzlich als potenziell gefährlich einzustufen. In Zeiten von Corona hat sich das als zwingend erforderlich erwiesen – denn: Durch den Umzug in das Homeoffice befanden sich die meisten Rechner und mobilen Geräte nicht mehr hinter den schützenden Wänden des Büronetzwerks. Somit musste ein neues Sicherheitskonzept her, das auch dieser Tatsache Rechnung trägt.

Der „Zero Trust Security“-Ansatz von ESET besteht aus einem fünfstufigen, aufeinander aufbauenden Reifegradmodell. Je höher die Stufe ist, desto sicherer ist die Schutzwirkung – also „reifer“. Und dies hat nicht nur mit der Größe des Unternehmens an sich zu tun, sondern auch mit dem Anspruch an die eigene IT-Sicherheit. Das Modell startet mit zwei Basisstufen, die dem Prinzip des „Multi Secured Endpoints“ folgen. Diese eignen sich insbesondere für kleinere Netzwerke. Daran schließen sich drei Zero-Trust-Stufen mit weiter steigenden Security-Maßnahmen und -Diensten an.

ESET PROTECT ist bei allen ESET-Fachhändlern in Österreich verfügbar. (PR)

www.eset.at