Die neueste Erfindung der Dyson Ingenieure ist der Dyson Airblade™ kJ9 Händetrockner. © Dyson

Dyson Airblade™­-Händetrockner sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern verursachen auch deutlich weniger Betriebskosten als Papierhandtücher und Warmlufthändetrockner.

Im Jahr 1907 begann die Ausstattung von Waschräumen mit Papierhandtüchern. Der erste elektrische Händetrockner kam 1948 auf den Markt. Bis heute können beide Varianten teuer und umweltschädlich sein. Mit der Erfindung der Airblade™ Technologie hat Dyson dem Jahrhundert der schlechten Performance von Händetrocknungsmethoden im Jahr 2006 ein Ende gesetzt.

Umweltschutz zahlt sich aus
Nach Auskunft der Stadt ordert allein Wien jährlich für die Dienststellen und öffentlichen Einrichtungen rund 337 Millionen Papierhandtücher. Rechnet man den Verbrauch in Restaurants und Unternehmen hinzu, summiert sich das zu einem Müllberg von 2.263 Tonnen, das dem Gewicht von etwa 1.600 Mittelklasseautos entspricht. Hinzu kommt, dass Papierhandtücher nur zu einem geringen Teil recycelt werden und damit dem Papierkreislauf für immer verloren gehen. Im Gegensatz dazu verzichten Dyson Airblade™ Händetrockner auf die wertvolle Ressource Holz, da allein bis zu 624 km/h schnelle Luftströme das Wasser von den Händen abstreifen. Eine schnelle und hygienische Trocknung in nur 10–14 Sekunden ist somit möglich. Außerdem erzeugen sie bis zu 85 Prozent weniger CO2 als Papierhandtücher. Durch die schnelle Trocknungszeit und den Verzicht auf energieintensive Heizelemente verursachen sie bis zu 86 Prozent weniger Stromkosten als Warmlufthändetrockner.

Eine Studie des deutschen Umweltbundesamts aus dem Jahr 2014, in der Händetrocknungssysteme unter ökologischen Aspekten betrachtet wurden (UBA-Texte 33/2014), belegt, dass Hochgeschwindigkeitshändetrockner in der Wirkungskategorie Treibhausgaspotenzial die geringste Belastung aufweisen. Nicht umsonst sind Dyson Airblade™ Händetrockner von Carbon Trust zertifiziert worden.

Reduktion der Betriebskosten
Papierhandtücher haben durch ihre Produktion (Holz fällen und unter Einsatz von viel Chemie und Wasser zu Papier verarbeiten) sowie ihren Transport einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt. All das kann durch einen Umstieg auf Dyson Airblade™ Händetrockner vermieden werden, und bei jährlichen Kosten, die zwischen 20 und 35 Euro liegen, ist eine Einsparung von bis zu 98 Prozent der Betriebskosten im Vergleich zu anderen Trocknungsarten möglich.

Airblade™ kJ9 – Leise, energieeffizient und hygienisch
Die neueste Erfindung der Dyson Ingenieure ist der Dyson Airblade™ kJ9 Händetrockner. Der bisher leiseste Dyson Airblade™ Händetrockner ermöglicht eine schnelle, hygienische Händetrocknung in nur 10–12 Sekunden. Mittels neuartiger Dämpfer und neu gestalteter Strömungswege der Luft wird die Geräuschausgabe reduziert. Dabei verbraucht er nur 9,1 Kilojoule Energie und bietet so eine Alternative zu Einweg-Papierhandtüchern. Der Dyson Airblade™ 9kJ Händetrockner verfügt über zwei Leistungsstufen: Der Max-Modus ist für stark frequentierte Waschräume konzipiert, wie sie zum Beispiel in Flughäfen oder Stadien zu finden sind, wo Hände rasch getrocknet werden müssen. Der Eco-Modus ist für vergleichsweise geringer frequentierte Waschräume geeignet, zum Beispiel für Büros oder Restaurants.

Airblade™ Wash+Dry – Wasserhahn und Händetrockner in einem
Die sensorgesteuerte und somit berührungsfreie Einheit kombiniert eine Armatur mit einem Händetrockner, der die Hände in 14 Sekunden mit hygienischer, HEPA-gefilterter Luft trocknet. Das Multifunktionsdesign spart Platz im Waschraum und vermeidet, dass Wasser auf den Boden tropft, wenn Besucher vom Wasch- in den Händetrocknungsbereich gehen.

Auch der Wasserverbrauch des Dyson Airblade™ Wash+Dry Händetrockners liegt bei niedrigen 1,9 Litern pro Minute. Das Wasser strömt nur aus, wenn die Hände an den Sensor gehalten werden, was somit für einen effizienten Wasserverbrauch sorgt.

Namhafte Unternehmen vertrauen auf die Airblade™ Technologie
Dyson Airblade™ Produkte erfreuen sich in Österreich bereits großer Beliebtheit. Viele namhafte Unternehmen wie die Zotter Schokoladen Manufaktur sowie zahlreiche Ikea- und McDonald’s-Franchisenehmer ließen sich durch die Vorteile gegenüber Papier überzeugen.

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