Besonders bei Experimenten, Simulationen oder Langzeitstudien entsteht in den Universitäten tagtäglich eine enorme Datenmenge. © Freepik
Digitale Infrastruktur wird zur Basis für moderne Bildung: Nur mit stabilen Netzen und sicheren Lösungen können Lehre, Verwaltung und Forschung Schritt halten.
Digitale Anwendungen haben heutzutage längst Einzug in die heimischen Ausbildungsplätze gefunden. Während Tablets und eWhiteboards bereits oft zur Grundausrüstung gehören und nicht mehr wegzudenken sind, benötigt es darüber hinaus auch ein starkes technologisches Fundament, um Schulen, Hochschulen oder Universitäten fit für die Zukunft zu machen: eine verlässliche digitale Infrastruktur, die den Alltag für Lehrkräfte, Schüler:innen, Studierende und Forscher:innen einfacher macht und den Weg in eine innovative Zukunft ebnet. "Die Erwartungen an den Bildungsbereich steigen – Lehre soll interaktiver, Verwaltung effizienter und Forschung datengetriebener werden. Damit all das funktioniert, braucht es stabile Netze und Maßnahmen zur Sicherheit, die auch große Datenmengen zuverlässig verarbeiten”, sagt Michael Nowak, Unternehmenssprecher von Huawei Austria.
Infrastruktur muss mitwachsen
Wie eine erfolgreiche "Data-Driven University" und eine vollständig vernetzte Universität entstehen kann, zeigen Erfolgsbeispiele aus Polen und Spanien. Zwei Bildungseinrichtungen haben dort früh erkannt, dass Bildung einen starken Wandel durchläuft – Studierendenzahlen steigen, Gebäude werden erweitert, neue Anwendungen entstehen –, und ihre digitalen Infrastrukturen entsprechend ausgebaut, sodass diese mitwachsen können, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
Besonders bei Experimenten, Simulationen oder Langzeitstudien entsteht in den Universitäten tagtäglich eine enorme Datenmenge. Diese zu speichern und jederzeit verfügbar zu machen, ist eine Grundvoraussetzung für wissenschaftlichen Fortschritt. Das Poznan Supercomputing and Networking Center (PSNC) in Polen setzt dabei auf Huawei Speichertechnologien wie jene der OceanStor-Produktlinie. Durch die Bereitstellung von Echtzeitdatenverarbeitung und -analyse hat PSNC seine Dateninfrastruktur erheblich verbessert und somit die wissenschaftliche Forschung in Polen gestärkt.
Speicherkapazität steigern, Energieverbrauch senken
Das spanische Consorci de Serveis Universitaris de Catalunya (CSUC) hat mit seinen Huawei-Lösungen gezeigt, dass große Speicherkapazitäten nicht automatisch mit ebenso großen Energierechnungen einhergehen müssen. Durch die Implementierung von Huaweis AI Data Lake-Lösung wurde die Speicherkapazität der Universität um das 24-Fache gesteigert und gleichzeitig der Energieverbrauch pro Terabyte erheblich reduziert. Das CSUC profitiert von einer verbesserten Speicherleistung und Energieeffizienz und stärkt damit seine Position als führende Institution in der Nutzung von HPC und KI.
Digitale Infrastruktur als Schlüssel zum Bildungserfolg
Zentral gesteuerte Plattformen ermöglichen es Bildungseinrichtungen, viele ihrer Prozesse einfacher und schneller abzuwickeln. Dadurch werden wertvolle Ressourcen für das Lehrpersonal gespart, und es bleibt mehr Zeit für die individuelle Förderung junger Talente.
Digitale Bildung ist längst kein Zukunftsversprechen mehr, sondern Teil des Alltags. Damit sie gelingt, braucht es Partner, die Technologien nicht nur entwickeln, sondern an die Bedürfnisse von Schulen und Universitäten anpassen. Huawei verbindet dabei internationale Erfahrung und Know-how mit lokalem Engagement – und beweist, wie Bildung weitergedacht wird. "Nur wenn wir Bildungseinrichtungen mit den richtigen Werkzeugen versorgen, können wir die Talente von morgen bestmöglich fördern”, so Nowak abschließend. (PR)
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