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Michael Wüstemeier, Managing Director proALPHA Software Austria GmbH © proALPHA Software Austria GmbH

Kaum ein Unternehmen geht davon aus, nach der Pandemie dort anzuknüpfen, wo es im Frühjahr 2020 stand. Denn im vergangenen Jahr hat sich die Digitalisierung deutlich beschleunigt.

Wie können ­Mittelständler jetzt ihr ERP-System ­zukunftsfit machen?

Der Softwarehersteller proALPHA hat sieben zentrale Themen zusammengefasst, denen sich Unternehmen 2021 widmen sollten:

1. Lieferketten krisenfest machen
Für die Lieferantenauswahl zählen neben der Lieferfähigkeit und den Konditionen auch Compliance und Nachhaltigkeits­aspekte. Ebenso wichtig ist eine lückenlose Nachverfolgbarkeit von Chargen- und ­Seriennummern, damit ein gezielter Rückruf im Problemfall möglich ist.

2. Fachkräfte anziehen
Laut einer Trovarit-Studie ist die Usability eines der Top-drei-ERP-Themen für 2021. Fast ebenso wichtig ist der Einsatz mobiler Apps und Endgeräte – sowohl im Außendienst von Service und Vertrieb als auch in der Produktion.

3. Mobilitätsstrategie aufbauen
Der Ausbau der 5G-Netze eröffnet Unternehmen ganz neue Möglichkeiten. Mittelständler können sich zum Beispiel vom 2020 aufgelegten Leitfaden des VDMA anregen lassen. Dieser beschreibt eine ganze Reihe an 5G-Szenarien, von der Ortung in der Intra­logistik bis hin zu Predictive Maintenance.

4. Abläufe automatisieren
Langfristig nagen ineffiziente Prozesse an der Produktivität und damit an der Wettbewerbsstärke. Wo aber anfangen? Antworten finden immer mehr Betriebe im Process-Mining und der Nutzung von Robot-Process-Automation (RPA).

5. Türen öffnen für KI
Jedes zweite Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern sieht in KI einen der Schlüssel für die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Inzwischen können Unternehmen mit fertigen KI-Lösungen erste Erfahrungen sammeln, etwa mit KI-gestütztem Wissensmanagement im Service.

6. Datenqualität ernst nehmen
Wer kontinuierlich an der Qualität seiner Daten arbeitet, steigert die Effizienz seiner Prozesse – so der allgemeine Glaube. Entscheidend ist jedoch die Umsetzung. Es ist höchste Zeit, hier aktiv zu werden, da der Erfolg des Industrial Internet of Things oder von KI-Projekten stark von der Qualität der Daten abhängt.

7. Optionen der Plattformökonomie ausloten
88 Prozent kreieren digitale Plattformen neu, entwickeln sie weiter oder beteiligen sich daran, so eine Studie von Bitkom vom Mai 2020. Andere arbeiten an zusätzlichen Geschäftsmodellen. Moderne ERP-Systeme müssen und können diese Transformation unterstützen.

Die Corona-Krise befeuert die Digitalisierung weltweit – das zeigen diverse Studien aus dem vergangenen Jahr. Deswegen ist es höchste Zeit, die Digitalisierung der Prozesse und die Modernisierung Ihres ERP-Systems in die Hand zu nehmen. (PR)

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