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proALPHA zeigt, wie Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit richtig angehen können. © www.freepik.com

Digitalisierung und Klimaneutralität sind kein Widerspruch. Im Gegenteil: Wer Nachhaltigkeit anstrebt, muss die Basics der Digitalisierung gemeistert haben.

Der Softwarehersteller proALPHA zeigt, wie Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit richtig angehen können. 

Wie wirkt sich Digitalisierung auf die Umwelt aus? Positive Aspekte der Digitalisierung zeigen sich dort, wo sie hilft, Energie zu sparen und somit Emissionen zu vermindern, Ressourcen zu schonen und besser zu recyceln. Außerdem kann die digitale Transformation an bestimmten organisatorischen Stellschrauben drehen. Sie unterstützt beim Aufbau von dezentralen Energiesystemen im Zuge der Energiewende, bei der Optimierung von Produktionsprozessen und der Steuerung von Lieferketten.

Doch Digitalisierung ist nicht virtuell: Dahinter stehen Geräte wie Smartphones, Computer und mehr, die Energie verbrauchen sowie CO2-Emissionen produzieren. Außerdem stecken in der Elektronik viele wertvolle und zum Teil kritische Rohstoffe, die nicht immer recycelt werden können. Elektronikschrott ist weiterhin ein Umweltproblem, das es noch zu lösen gilt. Ziel der Digitalisierung muss es also sein, eine Effizienzrevolution auszulösen: Dinge besser und schneller zu machen.

Welche konkreten Handlungsempfehlungen gibt es für Unternehmen?

• Schritt 1: Daten erfassen und nutzen
Mithilfe digitaler Daten lassen sich Maschinen und Anlagen besser steuern. So ist eine bedarfsgerechte Anpassung von Lasten möglich. Die Produktion wird insgesamt effizienter – bei optimal kontrollierten Maschinen kann es bis zu 30 Prozent Einsparpotenzial geben. Um diese Daten auszulesen und in Erkenntnisse für das eigene Unternehmen umzuwandeln, ist die Digitalisierung eine wichtige Voraussetzung.

• Schritt 2: Unternehmen neu organisieren
Wer nachhaltig agieren möchte, sollte in Kreisläufen denken. Kreislaufwirtschaft und Remanufacturing sind dabei zwei entscheidende Schlagworte. Es geht darum, mehr Wertschöpfung ohne negative Umwelteinflüsse zu erzeugen – also beispielsweise das Dienstleistungsangebot auszubauen oder mit der gleichen Materialmenge eine bessere wirtschaftliche Leistung zu erzielen.
Geschäftsmodelle wie Pay-per-Use setzen auf die Langlebigkeit von Produkten und eröffnen damit neue Märkte für Unternehmen. Ziel ist es, Maschinen, Anlagen und Waren zu vermieten statt sie zu verkaufen. So kann eine zusätzliche Wertschöpfung generiert und eine längere Kundenbeziehung aufgebaut werden. 

• Schritt 3: Einstiegshürden senken
Konkrete Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung und damit verbundenen Nachhaltigkeitsentwicklung sind immer von der Unternehmensgröße und -struktur abhängig. Wichtig ist es in jedem Fall, die digitale Transformation als Prozess zu verstehen und folgende Gesichtspunkte für sich selbst klar zu definieren:

•  Wo gestalte ich interne Abläufe digital effizienter und kann womöglich automatisieren?
•  Wo kann ich mit Daten arbeiten?
•  Wo kann ich neue digitale Geschäftsmodelle aufbauen?

Wer weiterdenkt und versucht, in Daten zu denken, hat den ersten Schritt hin zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie bereits getan.

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