Künstliche Intelligenz bewegt die Gemüter © APA - Austria Presse Agentur

Resilienz und Versorgungssicherheit, die anhaltend hohe Teuerung, Gegenstrategien zu Wissenschafts- und Demokratieskepsis sowie mehr Wettbewerbsfähigkeit durch digitale Transformation bilden das Kaleidoskop an Themen, die am 29. Jänner beim Wirtschafts- und Politikkongress "Vienna Congress com.sult 2024" diskutiert werden. Künstliche Intelligenz ist ein Schwerpunktthema des Kongresses, der heuer zum 21. Mal stattfindet.

Es soll aber nicht nur über, sondern auch mit Künstlicher Intelligenz diskutiert werden: Als Sprecher wird beim Digitalisierungs-Panel im Wiener Rathauskeller auch "GroqChat" teilnehmen - das angeblich schnellste Large Language Model (LLM) der Welt soll seine Sicht bezüglich der Herausforderungen und Entwicklungen in der digitalen Welt darlegen.

"Ein verantwortungsbewusster Einsatz von KI braucht klare rechtliche Rahmenbedingungen", sagte Kongress-Initiator David Ungar-Klein zur APA. "Es liegt in der Verantwortung der Politik, die Gesellschaft über die Risiken und Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz aufzuklären."

Zu den weiteren Referenten des heurigen Wiener Kongresses zählen unter anderen die Nobelpreisträger Stefan Hell und Dan Shechtmann, der Astrophysiker und Balzan-Preisträger Heino Falcke, Weltärztebund-Präsidentin Lujain Alqodmani und ÖBAG-Chef Günther Ofner.

(S E R V I C E - Der 21. "Vienna Congress com.sult 2024" findet am 29. Jänner im Wiener Rathauskeller statt. Programm auf: https://vienna-congress.cc/agenda/)