rung könne daher nur gelingen, wenn sie in den Bereichen
Mechanik, Elektronik und auch Software aus einem Guss
erfolge.
Mit der Erweiterung um ein neues Servo-Antriebssystem
mit integrierter Steuerung biete Lenze alle benötigten Bausteine,
damit Maschinen- und Anlagenbauer eine offene,
durchgängige Modularisierung ohne Kompromisse umsetzen
können. Insbesondere die Frage nach zentraler oder
dezentraler Steuerung stelle sich laut Lenze dann nicht
mehr, da sie auf ein konsistentes Produktportfolio aus Hard-
und Software bauen könnten, das ihnen beide Topologien
gleichermaßen zugänglich mache. Die Grundlage dafür
schaffe die Programmierung der Technologiemodule mittels
der Application Software Toolbox „FAST“. Bei Bedarf könne
damit auch eine modulübergreifende Synchronisation
einer komplexeren Maschine realisiert werden. Und das
ohne Neuprogrammierung – die Applikationssoftware
laufe gleichermaßen auf den dezentralen Controllern wie
auf der zentralen Steuerung. Zudem vereinfache FAST das
Engineering, da viele Steuerungs- und Bewegungsfunktionen
bereits als fertige Softwaremodule mitgeliefert würden.
Der Maschinenbauer müsse sie also nicht mehr programmieren,
sondern lediglich mit anwendungsspezifischen
Parametern kon gurieren. TM
www.weidmueller.com
www.lenze.com
Lebenslänglich das Optimum rausholen.
Die Werte von Maschinen und Ausrüstungen
mittels in Echtzeit durchgeführter Kontrollmessungen
kontinuierlich überwachen und
dadurch nicht nur die Maschinenentwicklung
beschleunigen sondern Fehler und Verschleiß
vorhersagen. Das ist die digitale Zukunft!
wago.com/digitale-zukunft/at