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NEW BUSINESS 3/2017

PORTRÄT Die Generaldirektorin von IBM Österreich nutzt die Natur als Ausgleich zum berufl ichen Nervenkitzel und liebäugelt gelegentlich mit dem „Hundeleben“ ihres Vierbeiners Tacko. APRIL 2017 | NEW BUSINESS 13 Zwölf Fragen an Tatjana Oppitz. W as wollten Sie als Kind werden? Ansagerin im Radio, Friedenskämpferin in Vietnam. Was bedeutet Glück für Sie? Ein Waldspaziergang mit dem Blick auf den glitzernden Attersee. Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen? „Ein ganzes Leben“ von Robert Seethaler. Welche Persönlichkeit inspiriert Sie? Da gibt es viele, aber den Managementguru Peter Drucker nde ich immer wieder inspirierend. Gibt es ein Lebensmotto, das Sie verfolgen? Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen? Leider bin ich da etwas zu spät: aber mit der Heiligen Mutter Teresa. Was war Ihr bisher größter Erfolg? Schwer zu sagen – ich messe Erfolge nach ihrer nachhaltigen Wirkung für meine Organisation und meine Kunden, z. B. erfolgreiche Projekte, die für unsere Kunden wirklich Mehrwert bringen. Was ist das Verrückteste, das Sie je in ihrem Leben getan haben? Unvorbereitet und das mitten im Winter auf das Kitzsteinhorn zu klettern. Worüber haben Sie zuletzt gelacht? Soeben musste ich über ein sehr witziges E-Mail von einem Kollegen lachen – Humor sollte man immer haben. Gibt es etwas, was Sie schon immer ausprobieren wollten, sich bisher aber nicht getraut haben? Der tägliche Nervenkitzel ist in meiner Position ausreichend vorhanden. Was motiviert Sie, tagtäglich aufzustehen? Der morgendliche Spaziergang mit meinem Hund Tacko. Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie dann und warum? Ein Hund bei der Familie Oppitz – denn da geht’s einem wirklich gut ... Weitere interessante Persönlichkeiten im Porträt fi nden Sie auf unserer Homepage www.newbusiness.at in der Rubrik „SPECIALS“.


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