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Facility Management Guide 2017

Genuss der nächsten Generation café+co setzt neue Maßstäbe in der betrieblichen Verpflegung Rund 15 Jahre nach der Vorstellung des „ersten vollautomatischen Coffeeshops“ präsentiert der führende Kaffeedienstleister in Zentral- und Osteuropa eine weitere Revolution in der automatischen Kaffee- und Heißgetränkeversorgung. In mehrjähriger Entwicklungsarbeit, für die unter anderem mit der Technischen Universität Wien zusammengearbeitet wurde, entstanden ein neuer Automatentypus, der Trends setzt, und eine Design linie, die optisch starke Ähnlichkeiten mit Smartphones aufweist. Damit zeigt sich auf den ersten Blick, was in den Automaten steckt: jede Menge Konnektivität, die mehr Service bei gewohnt hoher Getränkequalität und breiterer Auswahl ermöglicht. „Die neue Automatengeneration kommt nach dem ab sofort startenden erweiterten Feldtest ab Mai 2017 zum Einsatz und ist durch ihre modulare Bauweise perfekt für die Anforderungen der Zukunft gerüstet. Mit ihr kann café+co in Zukunft neue Zahlungssysteme und Funktionen wie beispielsweise Apple Pay oder café+co-Apps implementieren und zukunftsweisende Services anbieten“, führt café+co-Österreich-Geschäftsführer Thomas Lindenbauer aus. Neue Benutzererfahrung durch technische Modifikationen Basierend auf bestehenden Erfahrungen wird das Nutzererlebnis deutlich verbessert: Die Becherausgabe befindet sich in den neuen Geräten etwas weiter oben, wodurch sich Kaffeegenießer nicht mehr nach ihrem Lieblingsgetränk bücken müssen. Die Auswahl an Kaffeesorten wird ebenfalls deutlich erweitert, womit dem verstärkten Wunsch nach Kaffeespezialitäten mit Flavors wie 52 FACILITY-MANAGEMENT-GUIDE 2017 beispielsweise Haselnuss oder Irish Rechnung getragen wird. Verbessert wurde auch die Deckelausgabe für den „vollautomatischen Coffee to go“, womit die Gefahr des Verschüttens minimiert wird. „Hauptthema unserer Entwicklungsarbeit in den letzten zwei Jahren waren der Trend zur Digitalisierung und die Erhöhung des Kundennutzens durch einfachere Bedienung, kürzere Stehzeiten sowie ansprechendes Design und Interaktivität“, fasst CEO Gerald Steger die Kundenvorteile zusammen. Im Inneren der Automaten kommt neueste Brühtechnik zum Einsatz, die sich positiv auf die Qualität auswirkt und den Wartungsaufwand minimiert. Die neue Gerätelinie verfügt bereits über Schnittstellen für zukunftsweisende Machine to-Machine-Kommunikation. Für Herbst 2017 ist der Roll-out der dafür eigens programmierten Online-Plattform geplant. Mit der zunehmenden Konnektivität können Updates automatisch eingespielt und allfällige Störungen noch frühzeitiger erkannt werden. Individuelles Angebot Die Basismodelle der neuen Gerätelinie können durch rund 20 flexible und modular einsetzbare Adaptionen optimal an den Bedarf des jeweiligen Standorts angepasst werden. Beispielsweise können auch Standardgeräte auf Kundenwunsch mit Touchscreens ausgestattet oder neue Bezahlsysteme implementiert werden.


Facility Management Guide 2017
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