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NEW BUSINESS - NR. 4, MAI 2016

NEW BUSINESS

NEW BUSINESS liefert Informationen über Top-Firmen, zeigt deren Leistungsmerkmale auf, portraitiert Gewinner aus Wirtschaft und Industrie und schafft mit dutzenden Special-Interest-Themen als “Magazin im Magazin”, aber auch mit eigenen hochwertigen Branchen-Guides, zahlreiche interessante und nutzwertorientierte Anregungen für die B2B-Zielgruppe der Entscheidungsträger, Führungskräfte und Opinion Leader.

Cover: NEW BUSINESS - NR. 4, MAI 2016
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In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:

Was die Lebensqualität betrifft, ist unsere Bundeshauptstadt überdurchschnittlich erfolgsverwöhnt. Bereits zum siebten Mal in Folge wurde Wien Anfang des Jahres in der vieldiskutierten Mercer-Studie als lebenswerteste Stadt der Welt erkoren. „Wien ist eine Stadt, die weltweit wie keine andere für ein Leben in Sicherheit steht, mit hohen sozialen Standards, mit preiswertem Wohnraum, mit hervorragender Infrastruktur und einem ausgezeichneten kulturellen Angebot für alle unsere BewohnerInnen und Gäste", kommentierte Renate Brauner, Wiens Stadträtin für Wirtschaft und Internationales, den ersten Platz im Ranking. Auch aus wirtschaftlicher Sicht wird Wien für internationale Unternehmen immer attraktiver. Zum vierten Mal in Folge konnte die Österreichische Hauptstadt im Bereich der internationalen Betriebsansiedlungen weiter zulegen – von 159 konnte die Zahl auf 175 erhöht werden, eine Steigerung von über zehn Prozent. Unter den zufriedenen Ansiedlungen befinden sich Betriebsgrößen wie Boehringer Ingelheim, Lukoil, Henkel oder auch Huawei. Diese Entwicklung ist für den heimischen Wirtschaftsstandort von enormer Bedeutung. Mehr darüber ab Seite 24.

So sehr sich Wien jedoch bemüht, positiven Einfluss auf den Standort zu nehmen, so zerschmetternd sind die Expertenmeinungen zum derzeitigen gesamtösterreichischen Wirtschaftsstandort. Eine aktuelle Deloitte-Studie etwa sieht die wirtschaftliche Standortattrakti­vi­tät Österreichs weiterhin am absteigenden Ast. Die anfangs angesprochene hohe Lebensqualität sieht Bernhard Gröhs, Managing Partner bei Deloitte Österreich, dabei sogar eher als Hindernis, denn als Asset: „Wir Österreicher sind vor allem damit beschäftigt, das in der Vergangenheit Geschaffene zu bewahren und im Ist-Zustand zu verharren. Kein Fortschritt ist aber schlussendlich ein Rückschritt." Für eine Trendumkehr brauche es einen ambitionierteren Mindset und mehr Mut zur Veränderung, so die Deloitte-Analyse. Die Details können Sie ab Seite 28 nachlesen.

Unsere Coverstory dreht sich in dieser Ausgabe um den Finanzstandort Österreich. Laut einer Studie des Bankberatungsunternehmens emotion banking steht der Alpenrepublik ein Banken-Tsunami bevor. Was darunter zu verstehen ist, erfahren Sie ab Seite 12.

Im Bundesländer-Special blicken wir dieses Monat auf die erfolgreichen Unternehmen, die unsere Bundeshauptstadt hervorgebracht hat.