Die Wirtschaft steht niemals still. Tag für Tag bestätigen tausende Unternehmen mit ihren Produkten und Leistungen den hervorragenden Ruf unseres Landes auf der ganzen Welt. Um diese herausragenden Firmen ins rechte Licht zu rücken und dementsprechend präsentieren zu können, haben wir NEW BUSINESS Innovations als „Journal für Innovation, Technik & Industrie“ entwickelt, das sich mit den wichtigsten Branchen und Themen kompetent auseinandersetzt.
In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:
Im Sommer diesen Jahres sorgte die Eröffnung eines neuen Restaurants in London für Aufsehen. Wäre der kulinarische Genuss alleiniger Grund für den Aufruhr, würde es die Nachricht kaum in dieses Editorial schaffen. Das Bemerkenswerte an dem britischen Lokal: Bei Food Ink kommt alles – vom Mobiliar über das Besteck bis hin zum Essen – aus dem 3D-Drucker. Bereits im Frühling stellte Food Ink seine Kreationen auf der 3D-Printing-Food-Conference in den Niederlanden vor. Dem Pop-up-Restaurant sollen nun viele Weitere weltweit folgen. In der Industriebranche gehört der 3D-Druck schon länger zur Gegenwart: Neun von zehn Industrieunternehmen versprechen sich davon Vorteile für den eigenen Betrieb. Vor allem die Möglichkeit, individualisierte Produkte herzustellen, und die größere Flexibilität in der Produktion sind für Unternehmen laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom wichtige Faktoren. Mehr über die Umfrage ab Seite 4.
Wo man abseits des 3D-Drucks noch hohe Qualitätsanforderungen erfüllen muss, ist die Oberflächenbearbeitung. Unser Redakteur Thomas Mach hat sich angeschaut, wie sich der Spagat zwischen hoher Qualität und Kostenreduktion mittels neuer Technologie effizient meistern lässt. Die ganze Story ab Seite 8.
Der digitale Wandel stellt für zahlreiche Industrien eine Herausforderung dar, zumal er Unternehmen zum Umdenken zwingt. Lehnt man sich an Tools und Methoden der IT-Entwicklung an, kann die industrielle Produktion von der neuen digitalen Welt profitieren. Die Managementberatung Bain & Company hat in dem Zusammenhang fünf Strategiekonzepte identifiziert, welche gerade Konsumgüterhersteller im Umgang mit dem digitalen Wandel effizient stärken sollen (ab Seite 17).
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